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Podcast-Episode

„Aufgeben hat keine Zukunft“ | Böll.Fokus

Im Januar 2011 floh der tunesische Langzeitdiktator Ben Ali vor den demonstrierenden Massen. Im Februar folgte in Ägypten Hosni Mubarak, was den Weg zu Neuwahlen freimachte. In beiden Ländern feierte das Volk zunächst ein Fest der Freiheit und hoffte auf mehr Mitbestimmung. Ganz anders entwickelte sich die Lage in Syrien. Auf die friedlichen Proteste folgt ein Krieg, der bis heute anhält. Aus diesen drei Ländern kommen drei Aktivist/innen, die stellvertretend für Tausende von Menschen stehen. Mona Seif aus Ägypten, Ola al-Jundi aus Syrien und Ramy Khouili aus Tunesien. Der Berliner Journalist Mohamed Amjahid hat mit den dreien bei einer Online-Diskussion über ihre Erfahrungen und ihre Erwartungen an die Zukunft gesprochen.

Moderation: Łukasz Tomaszewski

Ein Podcast mit:
Mona Seif (Menschenrechtsaktivistin und Wissenschaftlerin, Ägypten)
Ola al-Jundi (Menschenrechtsaktivistin und Lehrerin, Syrien/Libanon)
Ramy Hueili (Aktivist und NGO-Mitarbeiter, Tunesien)
Mohamed Amjahid (Journalist, Autor)

Shownotes:
Scrollstory "Aufgeben hat keine Zukunft"
https://revolutions.boell.de/de/aufgeben-hat-keine-zukunft

Online-Diskussion zum Nachschauen
https://www.youtube.com/watch?v=65JUv0tIBa4

Schwerpunkt Zehn Jahre Arabischer Frühling
https://www.boell.de/de/10-jahre-arabischer-fruehling

Mohamed Amjahid bei Twitter
https://twitter.com/mamjahid?ref_src=twsrc%5Egoogle|twcamp%5Eserp|twgr%…

Mona Seif bei Twitter
https://twitter.com/Monasosh

Illustrationen: Diala Brisly, All Rights Reserved

Diese Episode ist Teil der Serie:
Beschreibung

Ein fokussierter Blick auf ausgewählte Themen der Heinrich-Böll-Stiftung.

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