Die Sichtbarkeit der Unsichtbaren – LGBTI+ und die Auswirkungen der COVID-19 Pandemie in Zentralamerika

Interview

Viele LGBTI+ in Zentralamerika haben weder Tablet noch Computer. Trotzdem nutzt die Bewegung die digitalen Technologien seit der Pandemie verstärkt – z.B. um Übergriffe zur Anzeige zu bringen.

Illustration zu "Die Sichtbarkeit der Unsichtbaren"

HIV/AIDS war die erste Pandemie, die insbesondere LGBTI+-Menschen (Lesbian, Gay, Bi, Trans und Intersex +) stark betroffen hat. Die Krise begann in den 1980er-Jahren und hat seitdem etwa 33 Millionen Menschen das Leben gekostet. Auch heute noch gehört HIV/AIDS zu den weltweit größten Gefahren für die öffentliche Gesundheit. Für LGBTI+-Menschen ging die Krankheit mit einer starken Stigmatisierung einher. Inzwischen hat sich die LGBTI+-Community gewisse Freiräume erkämpft und Erfolge erzielt, so z.B. die Anerkennung der gleichgeschlechtlichen Ehe oder nicht-binärer Geschlechteridentitäten. Viele Errungenschaften, die auf Gleichstellung ausgerichtet sind und die Diskriminierungen abbauen sollen, stehen jedoch nur auf dem Papier.

Nach Angaben des Regionalen Informationsnetzwerks zur Gewalt gegen LGBTI+-Menschen in Lateinamerika und der Karibik wurden zwischen 2014 und 2019 mehr als 1.300 LGBTI+ ermordet. Brasilien steht bei den Hassverbrechen an erster Stelle, gefolgt von Honduras. In El Salvador haben die LGBTI+-Organisationen seit dem Ende des Bürgerkrieges im Jahr 1992 über 600 Morde an LGBTI+-Menschen registriert. Einzig im Mordfall Camila Díaz, einer Transfrau, die im Juli 2020 von Polizisten getötet wurde, kam es zu einer Verurteilung. Selbst in Costa Rica haben radikale ultrakonservative Gruppierungen nach der Billigung der gleichgeschlechtlichen Ehe drei Gesetzesvorlagen in den Kongress eingebracht, die Bestimmungen zur Gewissensfreiheit enthalten, die Staatsbediensteten das Recht einräumen sollen, die Teilnahme an Fortbildungen zu verweigern, wenn diese gegen ihre religiösen, ethischen und moralischen Überzeugungen verstoßen. Aktivist/innen und ihre Organisationen befürchten, dass solche Gesetze medizinisches Fachpersonal, Rechtsanwält/innen, Lehrkräfte u.a. dazu ermuntern könnten, Schwule, Lesben oder Transpersonen von ihren Dienstleistungen auszuschließen. Ähnliche Gesetze werden derzeit auch in Guatemala diskutiert.

Im folgenden Interview geht es um die derzeitige Situation der LGBTI+-Bewegung in Zentralamerika und um die Frage, wie sich die aktuelle COVID-19-Pandemie auf sie ausgewirkt hat. Die Gesprächspartnerin Natasha Jiménez Mata ist Verteidigerin von LGBTI+-Rechten mit Schwerpunkt auf der trans- und intersexuellen Bevölkerung. Sie verfügt über eine 35-jährige Erfahrung auf diesem Gebiet.

Ingrid Hausinger (IH): Welche spezifischen Probleme bringt COVID-19 für die LGBTI+-Menschen mit sich?

Natasha Jiménez (NJ): Die ganzheitliche Gesundheit ist in den Hintergrund gedrängt worden, und Verfahren zur Geschlechtsangleichung, insbesondere Hormonbehandlungen, werden vernachlässigt. Unterbricht eine Transperson ihre Hormonbehandlung, kommt es zu vielfältigen organischen Störungen. Auch wurden zwischenzeitlich gar keine Hormonbehandlungen mehr verschrieben, um den Ansturm auf die Gesundheitszentren zu bremsen. Selbst wenn du dir die Medikamente auf privatem Wege beschaffen wolltest und auch die Mittel dazu hättest – du bekommst sie nicht, weil sie in den zentralamerikanischen Ländern nicht hergestellt werden und es wegen der Grenzschließungen und Importverzögerungen Lieferprobleme gibt.

Es gibt kein Bewusstsein darüber, dass Gesundheit viele Faktoren beinhaltet, darunter auch die sexuelle und reproduktive Gesundheit. Selbst die Feministinnen haben dieses Thema vernachlässigt. Auch Transmänner können schwanger werden, und immer noch werden sie in vielen Fällen von Vertretern radikaler Gruppen vergewaltigt, die der Ansicht sind, eine solche Vergewaltigung sei heilsam und werde die Betroffenen schon wieder zur «Frau» machen. Darüber wird nur einfach nicht geredet.

Eine andere Form der Gewalt, die im Zusammenhang mit COVID-19 aufgetreten ist und totgeschwiegen wird, ist die fahrlässige Gefährdung der Gesundheit intersexueller Menschen. Am stärksten betroffen sind Mädchen, die mit einer vergrößerten Klitoris geboren werden. Ihnen wird oftmals Hydrokortison verschrieben und sogar in Überdosen verabreicht. Intersexuelle Menschen werden so in ihrer Immunabwehr geschwächt und deshalb anfälliger für Virusinfektionen.

IH: Wie verändert sich die Bewegung zum Schutz von LGBTI+-Rechten im Zuge dieser neuen Rechtsverletzungen? 

NJ: Natürlich ist durch COVID-19 ein großer Druck auf die einzelnen Menschen und die gesamte Bewegung entstanden. Nicht nur, weil sie in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt sind, sondern weil einige Regierungen die Pandemie als Vorwand nahmen, um noch weitere Grundrechte zu verletzen. So wurde in Guatemala schon am ersten Tag des Lockdowns eine Transfrau entführt und ermordet. In vielen Ländern wurden Menschen mit der vorgeschobenen Begründung getötet, sie seien außerhalb der erlaubten Zeit unterwegs gewesen. Selbst in Costa Rica, einem Land, in dem es kein Militär gibt, sind etliche Transfrauen verhungert, weil sie keine Sexarbeit mehr verrichten konnten – die einzige Erwerbsquelle, zu der sie Zugang haben. Unsere LGBTI+-Organisationen haben überall in der Region Geld für die Transfrauen gesammelt, die nicht einmal ein Minimum zum Leben haben. 

Allerdings hat COVID-19 auch der Bewegung den Impuls dazu gegeben, die digitalen Technologien zu nutzen, um all die Übergriffe zur Anzeige zu bringen. Wir waren gezwungen, nach neuen Beschwerdewegen zu suchen. Nach Berichten der Interamerikanischen Menschenrechtskommission und ihrer LGBTI-Abteilung hat die Zahl der Anzeigen von Gewalttaten massiv zugenommen. Dies ist zum einen darauf zurückzuführen, dass die Kommission ein flexibleres, digitales Informationssystem eingeführt hat, zum anderen auch darauf, dass wir uns stärker mit den neuen Technologien und dieser Form der Anzeigeerstattung vertraut gemacht haben. Die Nutzung solcher Technologien hat der Bewegung Auftrieb gegeben; sie hat Bündnisse gestärkt und viele der Räume verändert, die zuvor einen fast elitären Charakter hatten und den meisten Aktivistinnen und Aktivisten verschlossen blieben. Dank der technologischen Möglichkeiten sind sie nun zugänglicher geworden. 

IH: In der politischen Vorstellungswelt gehören soziale Bewegungen auf die Straße. Können denn in Zeiten von COVID-19 solche Bewegungen in der Virtualität bestehen?

NJ: Bereits vor der Pandemie haben die neuen Generationen schon digitale Technologien als Werkzeug genutzt, um Bewegungen anzustoßen. In Costa Rica z. B. entstand über die sozialen Netzwerke eine breite Bewegung, die «Bewegung der Unsichtbaren» (Movimiento de los Invisibles), nachdem ein Kongressvertreter gesagt hatte, die LGBTI+-Bewegung werde von «unsichtbaren» Menschen getragen, die nicht existierten. Daraufhin wurde über die sozialen Medien zu einer Massendemonstration aufgerufen, an der sich über 150.000 Menschen beteiligten, um zu zeigen, dass sie so unsichtbar nicht sind.

Ich muss sagen, dass jetzt, in Zeiten von COVID-19, die Technologien ungeheuer wichtig geworden sind, insbesondere in Phasen, in denen die Regierungen in vielen Ländern einen Lockdown oder Maßnahmen verhängt haben, wie beispielsweise die Ausgangsbeschränkungen nach Geschlechterzugehörigkeit in Peru, Kolumbien und Panama. Dabei durften die Menschen je nach eingetragenem Geschlecht ihre Wohnung nur an bestimmten Tagen verlassen. Dies führte dazu, dass viele Transpersonen zu Hause eingesperrt waren. Die Pandemie hat uns also in Bezug auf den Technologie-Einsatz zu einem Quantensprung gezwungen. Das war eine große Herausforderung, aber es hat uns geholfen, die sozialen Bewegungen voranzubringen.

Früher, wenn wir überhaupt einen Gesprächstermin mit einem Di-plomaten, einem Außenminister, einem Kongressabgeordneten etc. bekamen, wurden uns oftmals zusätzlich Steine in den Weg gelegt, damit wir erst gar nicht an Ort und Stelle gelangen konnten. Dank der virtuellen Räume werden wir von den Security-Leuten jetzt nicht mehr so stark behindert, z. B. mit der vorgeschobenen Begründung, es stehe nicht genügend Platz zur Verfügung. Heute können virtuelle Räume für 100 oder 200 Personen eingerichtet werden und dort Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern des Staates stattfinden. 

IH: Wie finden die Organisationen Zugang zu diesen virtuellen Räumen oder sozialen Netzwerken bzw. wie werden sie dort aktiv? Letztendlich sind ja auch solche Räume heteronormativ, patriarchalisch und kapitalistisch geprägt.

NJ: Wir haben lernen müssen, diejenigen Instrumente zu nutzen, die uns zur Verfügung stehen. Unabhängig davon, ob sie patriarchalisch, kapitalistisch, machistisch sind. Unsere Bewegungen sind ja keine Inseln. Wir leben in einer zunehmend globalisierten Welt und müssen nicht nur in unseren jeweiligen Ländern Bündnisse schließen. Dazu müssen wir uns solche Technologien zunutze machen. Bis jetzt verfügen die meisten Bewegungen nicht über die nötigen Mittel für eigene Anwendungen, d.h., selbst wenn die Netzwerke bzw. die virtuellen Räume nicht demokratisch gestaltet sind, müssen wir darauf zurückgreifen. Auch müssen wir mit unseren Botschaften die Entscheidungsverantwortlichen erreichen, nicht nur die Menschen, die ohnehin schon überzeugt sind.

IH: Ändert sich entsprechend den Technologien auch die Botschaft? Welche Art von Technologien habt ihr am stärksten genutzt?

NJ: Die Message war und ist stets das zentrale Element. Bei Twitter z. B. dürfen die Texte nicht zu lang sein. Deshalb hat sich die Art und Weise verändert, in der die Inhalte präsentiert werden. Jetzt bemühen wir uns um kurze Texte und geben keine ausgedehnten Erklärungen mehr ab. Die Botschaft bleibt aber dieselbe. Auch das haben wir gelernt. 

Welche Technologien am stärksten genutzt werden, hängt von den finanziellen Möglichkeiten oder auch von den jeweiligen geographischen Bedingungen ab. In manchen Metropolregionen können Facebook, Twitter oder WhatsApp zum Einsatz kommen; in anderen Gegenden können wir die Menschen mit diesen Diensten nicht erreichen. Dort nutzen wir eher Podcasts oder mit uns befreundete Radiosender, in denen wir unsere Botschaften unterbringen können.

IH: Hat der mangelnde Zugang zum Internet die Entwicklungen nicht behindert?

NJ: Ein Großteil der LGBTI+-Bevölkerung, insbesondere Transpersonen, haben meist gar nicht die Mittel, um sich ein Tablet, einen Computer oder ein Smartphone anzuschaffen. Auch gab es in einem Gebiet an der nicaraguanischen Atlantikküste während der Pandemie kaum Zugang zu Informationen, und wir mussten den dortigen Aktivist/innen Geld für die Informationsbeschaffung geben. Wir stehen also nicht nur vor dem Pro­­blem, dass es vor Ort kein Internet gibt, sondern die Menschen haben nicht einmal ein Gerät bzw. auch nicht das nötige Geld, um sich Datenvolumen zu kaufen. 

IH: Habt ihr euch infolge der COVID-19-Pandemie stärker in regionalen Bündnissen engagiert?

NJ: Die virtuelle Plattform «Centroamérica Diversa» versucht, Räume zur Unterstützung und Information zu schaffen. Im gesamten letzten Jahr war sie ein sehr wertvolles Instrument. Wir haben in dieser Zeit Schulungen zur Schaltung von Anzeigen unter schwierigen Bedingungen und zum Schutz von Rechtsverteidiger/innen durchgeführt. Darüber hinaus haben wir asynchrone Workshops über intersexuelle und nicht-binäre Menschen sowie Diskussionsveranstaltungen und Foren zu Themen wie Selbstfürsorge, gleichgeschlechtliche Ehen u.a. veranstaltet. Das hat funktioniert. So können wir z. B. Referentinnen und Referenten aus anderen Ländern einladen und neue Stimmen nach Zentralamerika bringen.

Mit dieser Plattform haben wir einen Teil dazu beigetragen, dass aktive Mitglieder der LGTBI+-Bewegungen in der Region mehr Mittel zu ihrem eigenen Schutz bekommen und eine Beschwerdekultur entwickeln können, die so in unserer Community bisher nicht vorhanden ist. Dies hat mit unserem Irrglauben zu tun, es nicht wert zu sein, dass Gewalttaten gegen uns zur Anzeige gebracht werden, und deshalb bleiben sie völlig straflos.

IH: Kann im virtuellen Raum überhaupt die notwendige Nähe entstehen, um solch intime Themen zu bearbeiten? Wie habt ihr das erlebt?

NJ: Das war eine ziemlich interessante Erfahrung. Wir dachten zunächst, es würde für uns sehr schwer werden, Aktivist/innen an diese regionale Plattform heranzuführen. Es gab zumindest unter uns Verantwortlichen durchaus Zweifel an der Umsetzbarkeit. Dann aber erstellten wir Mappings und versandten immer wieder Einladungen und Aufrufe. Wir sicherten zu, dass die Plattform einen geschützten Raum bieten würde, in dem die Menschen sensible Themen ansprechen könnten, und dass wir äußerst vorsichtig damit umgehen würden. So konnten sie sich öffnen und sogar über Vergewaltigungen von Aktivist/innen und all die anderen Gewalttaten sprechen, denen sie in unserer Region ausgesetzt sind. Anscheinend hat die Virtualität dem keinen Abbruch getan. Die Menschen können sich von zuhause aus zuschalten und müssen nirgendwohin gehen. Offenbar fühlen sich die Menschen so sicherer. 

IH: Wie hat COVID-19 die seelische Gesundheit beeinträchtigt und was wurde dagegen unternommen? Und welche Erfahrungen machten dazu junge Transfrauen in der Schulzeit?

NJ: Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation begeht alle 40 Sekunden ein Mensch Selbstmord. Bei den Transpersonen ist die Suizidrate zehnmal so hoch. Dies hat mit dem Selbstwertgefühl zu tun, mit dem Grad an Selbstfürsorge und auch damit, welche Botschaften uns die Gesellschaft vermittelt. In der zentralamerikanischen Bevölkerung hat eine Transperson eine Lebenserwartung von 28 bis 32 Jahren. Die Gründe hierfür sind Drogenmissbrauch, HIV, gewalttätige Gruppen, die nach wie vor Frauen töten, weil sie leichte Opfer sind, und schließlich Selbstmorde. In Zeiten der Pandemie ist die Suizidrate exponentiell gestiegen. 

Meist sind wir als zivilgesellschaftliche Organisationen gefordert, mit diesem Problem umzugehen, und dies mit unseren wenigen Mitteln. Dennoch haben sich etliche Organisationen um viele junge Frauen gekümmert, ohne Geld, aus reiner Liebe. Der Staat hat sich nur auf COVID-19 konzentriert. Anlaufstellen in allen anderen Bereichen wurden geschlossen und sämtliche Dienstleistungen eingestellt. 

Ich spreche immer wieder von einer Kette der Marginalisierung, und das erste Glied dieser Kette liegt im familiären Bereich. Mütter und Väter sind nicht darauf vorbereitet, ein Transkind zu haben. Deshalb kommt es gerade in den eigenen vier Wänden oftmals zu den schwersten Gewalttaten. Dies wiederum führt dazu, dass viele Transjugendliche auf der Suche nach einem anderen Leben gezwungen sind, schon sehr früh ihre Familien zu verlassen. Ohne Unterstützung durch die Familie haben sie auch keinen Zugang zum Bildungssystem. In der Praxis ist gerade in der LGBTI+-Bevölkerung und unter Transjugendlichen die Zahl der Schulabbrüche so immens hoch, weil das Bildungssystem nicht darauf ausgelegt ist, mit Menschen umzugehen, die nicht der Norm entsprechen. Jugendliche sind darüber hinaus noch anderen Formen der Gewalt ausgesetzt, nicht nur durch ihre Mitschülerinnen und Mitschüler, sondern zum Teil auch seitens der Lehrkräfte, und deshalb brechen sie ihre Schulausbildung ab. Hinzu kommt, dass während der Pandemie der Präsenzunterricht weggefallen ist und so die Schulabbrüche noch weiter zugenommen haben.

IH: Was habt ihr während der Pandemie gelernt?

NJ: Wir müssen an die Kraft der Bündnisse glauben. Die sind in dieser Pandemie gestärkt worden. Einige Gruppen haben sich zusammengeschlossen, um über digitale Kanäle gemeinsam weiterzukämpfen. Es sind Organisationen bzw. Bewegungen, die bisher physisch noch nicht zusammengekommen sind. Wir haben gelernt, dass wir all die Egoismen und Führungsansprüche beiseitelassen und vereint für ein gemeinsames Ziel kämpfen können, statt einzelnen Personen oder Organisationen eine Sonderstellung verschaffen zu wollen. Insgesamt hat die Bewegung in meinen Augen begriffen, dass eine einzelne Organisation oder Strömung für sich allein nicht so viel bewirken kann, wie es durch Zusammenschlüsse und Bündnisse möglich ist. Dies, also die Kraft, die meiner Ansicht nach in den Bündnissen liegt, gilt es zu bewahren.


Übersetzung aus dem Spanischen: Beate Engelhardt

Dieser Artikel ist Bestandteil des Dossiers Cybergesetze, Bitcoins und Empowerment: Demokratie und digitaler Wandel in Lateinamerika