KoRiS: Kommunikative Stadt- und Regionalentwicklung

Was ist KoRiS?

Unser Name ist Programm: Wir sehen im fachübergreifenden kommunikativen Austausch und im gemeinsamen Handeln aller Beteiligten eine wesentliche Voraussetzung für eine zukunftsfähige Stadt- und Regionalentwicklung.

Wie trägt KoRiS zur Energiewende bei?

KoRiS unterstützt Kommunen und regionale Zusammenschlüsse dabei, Konzepte für Klimaschutz, Anpassung an den Klimawandel, die energetische Quartiersentwicklung und Hitzeaktionspläne zu entwickeln, mit denen sie den Herausforderungen der Energiewende begegnen können. Bestandsaufnahmen und Potenzialanalysen sind die Grundlage, um örtlich und regional angepasste Maßnahmen auszuarbeiten. Neben der fachlichen Expertise bezieht KoRiS in Beteiligungsprozessen die relevanten Akteure und Multiplikatoren ein, zum Beispiel aus den Bereichen Energieversorgung, Wirtschaft, Baugewerbe, Land- und Forstwirtschaft, Bildung, Freizeit, Politik und Verwaltung, um die Umsetzung der Konzepte bereits während der Erarbeitung vorzubereiten.

Was macht KoRiS besonders?

Wir bieten Fachexpertise und professionelle Beteiligungsverfahren aus einer Hand. Dialogorientiert und aktivierend verstehen wir uns als Mittler*innen und Impulsgeber*innen für Regionen, Städte und Gemeinden - ganzheitlich und innovativ liefern wir fachliche Grundlagen, Studien, Planungen und Konzepte für eine erfolgreiche Entwicklung. Dabei können wir auf langjährige Erfahrungen in einem breiten Themenspektrum zurückblicken.

Was kann man von KoRiS lernen? Was können andere nachmachen?

• Sowohl bei der Erarbeitung von Konzepten als auch bei der Umsetzung konkreter Vorhaben ist es wichtig, vom Anfang an alle Stakeholder*innen einzubeziehen.
• Konkreter, kurzfristiger Nutzen für die Beteiligten ist sehr vorteilhaft, z.B. durch finanzielle Beteiligung an der Nutzung erneuerbarer Energien durch Energiegenossenschaften oder gemeinschaftliche Anlagen.
• Ein dauerhaft angelegtes kommunales Klimaschutzmanagements mit angemessenen Kompetenzen und Kapazitäten kann die Energiewende vor Ort maßgeblich voranbringen. Langfristige Perspektiven für das Fachpersonal sind wichtig, um Brüche und Stockungen im Prozess durch Personalfluktuation zu vermeiden.
• Klimaschutz als wichtiges Kriterium in allen politischen Entscheidungen zu verankern ist eine große Herausforderung. Das Thema systematisch in Beschlussvorlagen aufzurufen, kann helfen und zur Transparenz beitragen.