Die Gender-Arbeit der Heinrich-Böll-Stiftung in Lateinamerika Die Heinrich-Böll-Stiftung unterstützt in Lateinamerika und der Karibik zivilgesellschaftliche feministische Organisationen, die sich für die Ermächtigung von Frauen und für Geschlechterdemokratie einsetzen. Sie unterstützt diese beispielsweise im Bereich Bildung und Mobilisierung von Öffentlichkeit, Kampagnen und Lobbyarbeit. Sie fördert Organisationen, die Frauen über ihre Rechte aufklären, oder Beratungen, Qualifizierungen und Weiterbildungen anbieten.
Die Lateinamerika-Arbeit der Heinrich-Böll-Stiftung In Lateinamerika engagiert sich die Heinrich-Böll-Stiftung besonders in den Themenfeldern ökologische Nachhaltigkeit, Biopolitik, Demokratieförderung, Gendergerechtigkeit und Umsetzung der Menschenrechte. Zentrales Instrument ist die Förderung des politischen Dialogs.
Klimaschutz und Energiepolitik in Mexiko, El Salavador und Nicaragua Die Klimadebatte hat auch in Mexiko und Zentralamerika an Bedeutung gewonnen, allerdings im Wesentlichen noch ohne eigene Prägung. Themen und Sichtweisen werden stark von den Länder des Nordens dominiert - ein Phänomen, das auch in den internationalen Klimaverhandlungen zu beobachten ist. Von Simon Wolf