Am 6. Februar beginnen die 64. Internationalen Filmfestspiele Berlin. Die Berlinale ist das einzige A-Filmfestival weltweit, auf dem ein Friedenspreis verliehen wird. Dieser Friedensfilmpreis wird sektionsübergreifend vergeben - vom Wettbewerb bis zum Kinderfilm. Und das zum 29. Mal.
Der Preis
Der Friedensfilmpreis ist mit 5.000 Euro und einer Plastik des Künstlers Otmar Alt dotiert. Das Preisgeld stellt die Heinrich Böll-Stiftung. Die Schirmherrschaft liegt bei der Internationalen Vereinigung der Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung (IPPNW), Trägerin des Friedensnobelpreises 1985.
Die Jury 2014
Andreas Altenhof, Mitglied im Direktorium der Neuköllner Oper
Helgard Gammert, Filmkauffrau
Claudia Gehre, Autorin und Regisseurin
Elias Gottstein, Straßenmusiker aus Neubrandenburg
Michael Kotschi, Kameramann (z.B. "Houston"), Mitinhaber der Produktionsfirma jucca film
Till Passow, Dokumentarfilmregisseur (z.B. "Mast Qalandar") und Dozent
Katrin Schlösser, Produzentin und Dozentin
Ruth Marianne Wündrich-Brosien, Mitbegründerin des Friedensfilmpreises
Martin Zint, Pressesprecher Weltfriedensdienst
Die Preisverleihung
Datum: Sonntag, 16. Februar 2014, 17 Uhr
Ort: Berliner Filmkunsthaus Babylon, Rosa-Luxemburg-Platz 30, Berlin-Mitte
Der Film wird gezeigt, anschließend Podiumsdiskussion. Die Bekanntgabe des Preisträgerfilms erfolgt am Vortag.
Pressekarten für die Preisverleihung nur über den
Pressesprecher Alexander Flöth, T 030 - 440 10 688,
mobil 0179 915 78 04
mail@artefakt-berlin.de
www.friedensfilm.de
Website zum Friedensfilmpreis, zur Geschichte und den Preisträgern
www.boell.de/friedensfilmpreis
Presse Heinrich-Böll-Stiftung:
Vera Lorenz, T 030-28534-217, E-Mail presse@boell.de