- 1. August 2013 -
Der Anne-Klein-Frauenpreis der Heinrich-Böll-Stiftung zeichnet herausragende Frauen aus, die sich mutig und hartnäckig für die Geschlechterdemokratie einsetzen. Wir möchten Sie herzlich einladen, eine Preisträgerin für das Jahr 2014 zu benennen.
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- 15. Juli 2013 -
Im Buch "InderKinder" schreiben Kinder von Migranten und Migrantinnen aus Indien über ihr Leben in Deutschland. Unsere Podiumsveranstaltung mit Autorinnen des Buches bot Raum für eine kritische Auseinandersetzung mit dem deutschen Indienbild und mit unterschiedlichen Formen der Ausgrenzung. mehr»
- 27. Juni 2013 - Wer mit dem Begriff „Gender“ arbeitet, wird nicht selten mit dem Vorwurf einer prinzipiellen Unwissenschaftlichkeit konfrontiert. Die Broschüre geht diesem Vorwurf nach und gibt Argumente für entsprechende Auseinandersetzungen an die Hand.
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- 20. Juni 2013 -
Die Feminazis haben zugeschlagen. Die Süddeutsche Zeitung spricht von einem autoritären Umerziehungsprogramm. Auf Facebook fordern 1500 Menschen den Rücktritt der Rektorin. Und der Dekan der juristischen Fakultät weigert sich, die Beschlusslage anzuerkennen – eine Revolution in Juristenkreisen. Was ist passiert?
Heide Oestreichmehr»
- 30. Mai 2013 - Das Jahr 2012 war ein besonderes Jahr für die LGBTI-Community und für den öffentlichen Auftritt der LGBTI-Bewegung in allen drei Ländern des Südkaukasus. In Aserbaidschan, Armenien und Georgien wurden hinsichtlich tabuisierter Fragestellungen zur Identität und zur sexuellen Vielfältigkeit einige wichtige Schritte getan.
Nino Lejavamehr»
- 31. Mai 2013 - In der Geschichte des Kampfes um LGBTI-Rechte im Südkaukasus ist der 17. Mai 2012 ein Meilenstein. Erstmals ging an diesem international begangenen Tag gegen Homophobie eine Gruppe Aktivisten im Zentrum der georgischen Hauptstadt Tiflis auf die Straße, um für die Rechte sexueller Minderheiten zu demonstrieren.
Silvia Stöbermehr»
- 30. Mai 2013 - Das Thema sexuelle Orientierung ist in der armenischen Gesellschaft ein Tabu. Wer von den traditionellen Vorstellungen abweicht, muss mit gesellschaftlicher Ächtung und mit Gewalt rechnen. Die homosexuelle Sängerin Armine Oganezova, auch unter dem Namen Tsomak bekannt, musste in diesem Sommer aus Armenien fliehen, weil sie sich ihres Lebens nicht mehr sicher sein konnte.
Silvia Stöbermehr»
- 30. Mai 2013 - Als Ende Mai 2012 der Eurovision Song Contest in Baku stattfand, präsentierte sich Aserbaidschans Hauptstadt als offen und liberal. Doch es gibt noch eine zweite Realität: Die aserbaidschanische Gesellschaft ist zutiefst konservativ. In vielen Familien ist es noch immer eine Schande, wenn sich Töchter oder Söhne als homosexuell outen. Sie müssen mit Gewalt ihrer eigenen Familie rechnen.
Silvia Stöbermehr»
- 31. Mai 2013 - Wer sich in Georgien, Armenien und Aserbaidschan für die Rechte sexueller Minderheiten einsetzen will, wird mit erzkonservativen Vorstellungen und tiefsitzenden Ressentiments gegenüber allem, was die traditionellen Gesellschafts- und Familienstrukturen in Frage stellen oder aufbrechen könnte konfrontiert. Das schwach ausgeprägte Verständnis für demokratische Werte und Minderheitenrechte ist nicht allein ein Erbe der Sowjetunion.
Silvia Stöbermehr»
- 19. April 2013 -
Grüne und Feminismus, das ist die Geschichte einer mehr als dreißigjährigen Beziehung. Eine Beziehung, in der es manchmal krachte, die nie reibungslos aber außerordentlich erfolgreich war. Sie hat die Gesellschaft grundlegend verändert – und ist längst noch nicht zu Ende.
Marie-Theres Knäpper und Barbara Unmüßigmehr»