Lonely Hearts Club – ein Rendezvous für NGOs und Filmemacher

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7. Februar 2008
Unabhängige Filmemacher lassen sich nur ungern zum Sprachrohr von NGOs machen. Dennoch ist das gegenseitige Interesse groß. Die Möglichkeiten, gemeinsam Projekte jenseits von Instrumentalisierungsversuchen zu realisieren sind vielfältig – und häufig ungenutzt.
 
Der Lonely Hearts Club des diesjährigen Talent Campus #6 der Berlinale bahnt daher Rendezvous von Filmemachern mit NGOs an. In einem moderierten "Speed-Dating-Verfahren" sollen dabei konkrete Projektideen und Handlungsagenden entstehen. 

Der Workshop baut auf dem Talent Campus des Vorjahres auf. Dort hatte sich die Heinrich-Böll-Stiftung mit der Veranstaltung "Filming In The Eye Of The Storm - Filmmakers In Troubled Areas" (Veranstaltungsdokumentation als PDF) engagiert und dabei Filmemachern und Vertretern von Nichtregierungsorganisationen ein erstes Forum geboten, um Perspektiven der Zusammenarbeit auszuloten.

Eine Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit dem Talent Campus der Berlinale. Die Veranstaltung ist nicht öffentlich.

Gesprächsrunde - Filming In The Eye Of The Storm

v.l.n.r.: Rakesh Sharma, Monique Mbeka Phoba, Bianca Jagger, Ralf Fücks (Heinrich-Böll-Stiftung), Dorothee Wenner (Berlinale Talent Campus), Thomas Gebauer (medico international), Eyas Salman

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