- 19. November 2010 -
Wie kann sichergestellt werden, dass Steuergelder, die für die öffentliche Klimafinanzierung verwandt werden, so fair, effizient und effektiv wie möglich eingesetzt werden? Eine Studie fragt nach Prinzipien und Kriterien, die die öffentliche Hand bei der Vergabe von Geldern für dringende Maßnahmen in Entwicklungsländern zur Anpassung und zur Emissionsverringerung berücksichtigen sollte.
Von Liane Schalatekmehr»
- 10. Dezember 2010 - Ein Interview mit Barbara Unmüßig, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, über die Rolle des Marktes beim Klimaschutz, die größten Streitpunkte der verhandelnden Staaten und den UN-Klimagipfel 2011 in Südafrika.
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- 25. November 2010 -
Während der Klima-Konferenz bietet das Blog klima-der-gerechtigkeit.de Liveberichte, Artikel und Videopodcasts aus dem mexikanischen Cancún. Das Dossier zum Thema gibt es unter boell.de/cancun.
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- 1. Dezember 2010 -
Der UN-Klimagipfel im mexikanischen Cancún ist für die Regierung Mexikos eine Chance, das Land in ein besseres Licht zu rücken. Doch mehrere Organisationen haben bereits Großdemos und Straßenaktionen angekündigt. Ein Gespräch mit Ingrid Spiller, Büroleiterin der Heinrich-Böll-Stiftung in Mexiko, über Gipfel-Erwartungen in Zeiten des Drogenkrieges.
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- 25. November 2010 - Die Heinrich-Böll-Stiftung ist mit zahlreichen eigenen Veranstaltungen beim Gipfel vertreten. Vertreter/innen der Stiftung werden mit Videopodcasts und Nachrichten im Blog www.klima-der-gerechtigkeit.de berichten. Hier finden Sie das komplette Programm und Ansprechpartner/innen vor Ort.
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- 26. November 2010 - Die internationalen Klima-Finanzhilfen vernachlässigen Umweltvölkerrecht und Menschenrechte. Eine aktuelle Studie der Heinrich-Böll-Stiftung mit dem Titel "A Matter of Principle(s)" legt nun Vorschläge vor, die zum Auftakt der internationalen Klimaverhandlungen im mexikanischen Cancun ökologische und menschenrechtliche Anforderungen an die Klimafinanzierung formulieren.
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- 1. September 2010 -
In sämtlichen Ländern, die bei den Klimaverhandlungen eine zentrale Rolle spielen, ist die Heinrich-Böll-Stiftung mit Büros vertreten. Sowohl in der Zentrale in Berlin, als auch in zwölf weiteren Niederlassungen analysieren Mitarbeiter/innen den UNFCCC-Prozess, nationale Vermeidungs- und Anpassungsstrategien, aber auch damit zusammenhängende Themen wie Finanzierung oder Gender. Ein Überblick.
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- 1. Dezember 2010 -
Unser Referent für internationale Klima- und Energiepolitik Tilman Santarius befasst sich seit Jahren vor allem mit den Großmächten USA und China. Deren Klimapolitik steht oft im Zentrum der weltweiten Kritik. Beide Länder - so die einhellige Meinung - verschmutzen die Umwelt zuviel und machen zu wenig Anstalten, daran etwas zu ändern. Doch warum ist das so? Und wo ist die Lösung? Ein Audio-Interview
von Tillman Santarius mit Sabine Brandimehr»
- 29. November 2010 -
In den schwimmenden Slums von Nigeria steigt der Wasserpegel; auf den Äckern im Norden verdorrt die Ernte. Es soll mit dem Dreck zu tun haben, den die Westler in die Luft blasen, hören die Fischer und Bauern. Ob das beim Klimagipfel in Cancun zur Sprache kommt?
Von Steven Geyermehr»
- 26. November 2010 -
Rund 98 Prozent der zwischen 2000 und 2004 von Unwetterkatastrophen betroffenen Menschen sind in den Entwicklungsländern zu Hause. Die ärmsten Länder verfügen in der Regel nicht über ausreichende Finanzmittel für den Aufbau und Unterhalt von Schutzmaßnahmen oder Frühwarnsystemen.
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