Berlin, 5. März 2014
Ralf Fücks, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, wird am morgigen Donnerstag, 6. März, nach Kiew fliegen. Neben Konsultationen zur Arbeit des Ukraine-Büros der Stiftung wird er mit Vertreter/innen von Politik und Zivilgesellschaft sprechen, um sich ein genaueres Bild von der Sicherheitslage der Ukraine und der politischen Dynamik im Land selbst zu machen.
Fücks: "Angesichts der russischen Intervention auf der Krim und den fortbestehenden militärischen Drohungen Präsident Putins ist jetzt europäische Solidarität mit der Ukraine gefordert."
Ralf Fücks ist von Donnerstagabend bis Sonntagmorgen in Kiew.
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