Ralf Fücks, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, befindet sich bis Freitag, den 5. Februar zu Gesprächen in Russland.
Im Mittelpunkt der Reise stehen die Krise der russischen Rohstoff-Ökonomie und die Perspektiven für eine ökologische Modernisierung: Das bisherige, auf dem Export von Öl & Gas gegründete Wirtschaftsmodell Russlands hat keine Zukunft - je früher die Umstellung auf Ressourceneffizienz und alternative Energien gelingt, desto besser. Das setzt allerdings weitreichende politische Reformen voraus.
Das Programm sieht unter anderem einen Vortrag an der renommierten Higher School of Economics in Moskau sowie Gespräche mit Wissenschaftlern, Nichtregierungsorganisationen, Unternehmern und Think Tanks vor.
Ralf Fücks ist bis Freitag, den 5. Februar in Moskau und steht für Gespräche während oder nach der Reise zur Verfügung.
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