Ralf Fücks, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, befindet sich ab Sonntagabend (13. November) zu Gesprächen mit Abgeordneten, Think Tanks, Ministerien, Behörden, Universitäten und Medien in New York und Washington. Anschließend nimmt er an der diesjährigen Internationalen Sicherheitskonferenz in Halifax teil.
Im Mittelpunkt der Reise stehen die aktuellen Entwicklungen in den USA und ihre Auswirkungen insbesondere auf die bi- und multilateralen Beziehungen sowie die Außen- und Sicherheitspolitik in den kommenden Jahren. Das Programm sieht neben Gesprächen u.a. im State Department und im Kongress auch öffentliche Diskussionsveranstaltungen mit renommierten Expert/innen aus Politik und Wissenschaft vor.
Ralf Fücks ist bis Sonntagabend, 20.November, in den USA/Kanada und steht für Gespräche während oder nach der Reise gerne zur Verfügung.
Kontaktmöglichkeiten:
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Ralf Fücks
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Leiter des USA und Nordamerika-Büros
E: bastian.hermisson@us.boell.org
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