Konzeptgedanken zur Errichtung eines Fonds Ästhetik und Nachhaltigkeit

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Wir leben in einer Zeit des Übergangs, in einer Zeit zwischen „nicht mehr“ und „noch nicht“. Eine Rückkehr zu den Zeiten des unbesorgten Ressourcenverbrauches und der vermeintlichen Eindeutigkeiten wird es nicht mehr geben. Wie aber geht es weiter – und wohin? Bietet die Kunst vielleicht eine Lösung an?

Künstlerinnen und Künstler scheinen für offene Situationen am besten vorbereitet zu sein: Sie sind spezialisiert auf Übergänge, Ungewissheiten und Laboratorien. Sie könnten die Pioniere sein auf dem Weg in eine Kulturgesellschaft, in der sich der Reichtum an Wissen und Erfahrung in gebotenem Maße entfaltet.

 

Produktdetails
Veröffentlichungsdatum
20. Juni 2013
Herausgegeben von
Heinrich-Böll-Stiftung
Seitenzahl
60
Lizenz
ISBN / DOI
978-3-86928-074-5
Inhaltsverzeichnis

7 Vorwort

10 Einleitung

19 Ästhetik und Nachhaltigkeit auf dem Feld der Ökologie

22 Verwandeln von Wertstoffen durch Kunst

27 Ästhetik und Nachhaltigkeit im öffentlichen Raum

32 Ästhetik und Nachhaltigkeit im Bereich Wissenschaft & Forschung

33 Nachhaltigkeit stellt andere Aufgaben an universitäre Lehre und Forschung

37 Ästhetik und Nachhaltigkeit im Dialog der Kulturen

40 Nachhaltigkeit muss sich mit neuen Formen der Arbeit auseinandersetzen Lernen von der Kunst: Selbstauftrag statt Zuweisung

42 Nachhaltiges Lernen

44 Nachhaltigkeit muss auf einem Fundament der Sinne gebaut sein

44 Ästhetische Nachhaltigkeit zielt auf das Herstellen von Zusammenhängen

46 Nachhaltigkeit braucht eine gesellschaftliche Vision: Die Kulturgesellschaft

46 Zusammenfassung

48 Anhang

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