Verantwortung in der Demokratie – Zwischen Person und Institution Veranstaltungsbericht Regieren bzw. politisches Handeln sind eng mit der Übernahme politischer Verantwortung verknüpft. Wenn die Politik nicht als bürgerfern erfahren werden soll, ist eine Demokratie auf Menschen angewiesen, die Verantwortung übernehmen wollen. Im Rahmen ihrer digitalen Neujahrstagung diskutierte die Grüne Akademie am 18. Februar 2022 über Fragen politischer Verantwortung und guten Regierens. Von Malte Spielmann
Green Cities 2035: Klimaneutrale Kommunen mit neuen Allianzen Veranstaltungsreihe Mit den spürbaren Folgen des Klimawandels wächst der Druck auf die Gesellschaft, sich schneller und radikaler in Richtung Klimaneutralität zu bewegen. Diese Seite dokumentiert die gleichnamige Veranstaltungsreihe der Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Urbanistik.
Vanessa Šorak, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Maschinelle Übersetzung in der Gesundheitskommunikation - Risiken und Prävention: Eine Analyse am Beispiel der Corona-Kommunikation der WHO
Lisa Francesca Rail, Universität Wien Nested commons. An ethnography on the diversity, persistence, and administrative embeddedness of collective pastures in the Austrian Alps
Felix Beer, Universität Greifswald Unveiling hidden carbon stocks at risk - wetland ecosystems and peat soils in headwater zones of the Cerrado savannah, Brazil
Erklärung zum Verbot der Heinrich-Böll-Stiftung in Russland Pressemitteilung Heute hat das russische Justizministerium der Heinrich-Böll-Stiftung und den anderen deutschen politischen Stiftungen sowie anderen internationalen Organisationen in Russland die Registrierung entzogen und damit die Arbeit der Stiftungen in Russland kategorisch verboten. Damit geht das über 30jährige Engagement der Stiftung in Russland vorläufig zu Ende.
Weg vom russischem Gas: Statt fossiler Abhängigkeiten müssen Deutschland und Europa auf grüne Energiepartnerschaften setzen Analyse Mit dem Ausstieg aus russischen Energieimporten müssen neue Abhängigkeiten von fossiler Energie vermieden werden. Die Alternative aus Einsparungen, Erneuerbaren und europäischer Kooperation bietet kurz-, mittel- und langfristig viel größere Chancen. Dafür braucht es aber neue, grüne Energiepartnerschaften auf einem neuen Wertefundament. Von Sascha Müller-Kraenner und Constantin Zerger