Dubravka Stojanović ist als Professorin an der philosophischen Fakultät der Universität von Belgrad angestellt. Sie ist Vizepräsidentin des Kommittees für historische Bildung, das vom Zentrum für Demokratie und Versöhnung in Südosteuropa, Thessaloniki, organisiert wird. Außerdem ist sie Beraterin der Vereinten Nationen im Bereich Geschichte und Erinnerung sowie Geschichts-Missbrauch im Bildungswesen. Sie ist Mitglied im Management-Komitee der COST Aktion „Auf der Suche nach Transkultureller Erinnerung in Europa“. 2004 erhielt sie den angesehenen Belgrader Städtepreis für Sozialwissenschaft für ihr Buch „Serbien und die Demokratie 1903-1914“. 2011 zeichnete sie das belgrader Friedens- und Demokratiezentrum mit dem Friedenspreis für ihr Engagement im Bereich Versöhnung durch historische Bildung in Südosteuropa aus. 2012 erhielt sie den „Winning of Freedom Award“ für Frauen als Menschenrechts-Aktivistinnen.