Giorgio Franceschinis Arbeitsschwerpunkte sind die aktuellen Herausforderungen grüner Außen- und Sicherheitspolitik, insbesondere im Bereich der Verteidigung, der Rüstungskontrolle und neuer disruptiver Technologien.
Giorgio studierte theoretische Physik, arbeitete in der Telekommunikationsindustrie und in der naturwissenschaftlichen Friedensforschung und war Vorsitzender des EU Non-Proliferation and Disarmament Consortium (2016-17). Er war in der Heinrich-Böll-Stiftung von 2018 bis 2024 Referent für Außen- und Sicherheitspolitik und Mitglied des Netzwerks Digitalpolitik der Heinrich-Böll-Stiftung. Von 2022 bis 2024 saß er außerdem als Vertreter der Mitarbeitenden im Aufsichtsrat der Stiftung.