Lakshita Kanhiya ist Menschenrechtsaktivistin und Wissenschaftlerin aus Mauritius. Derzeit arbeitet sie als Legal Associate im Programm „Asserting Contested Rights (ACR)“ bei der Initiative for Strategic Litigation in Africa (ISLA) und promoviert im Fach Rechtswissenschaft an der Universität Pretoria. Ihre Arbeit beschäftigt sich mit den Schnittstellen von Religion und Sexualität, Klimagerechtigkeit und digitaler Überwachung. Für die CSW69 wurde sie als Fellow Feminist Foreign and Development Policy Fellowship des Washington Büros der Heinrich-Böll-Stiftung ausgewählt. Dort brachte sie zentrale Perspektiven zu feministischer Finanzierungsgerechtigkeit, Machtumverteilung und aktivistisch getriebenem sozialem Wandel ein.