Rainer Hörig, 1956 in Bonn am Rhein geboren, studierte Publizistik, Ethnologie, Indologie und Theaterwissenschaften an der Freien Universität Berlin (Magisterabschluss 1982). Nach der Hochzeit mit einer indischen Deutschlehrerin ließ sich Hörig 1989 in Pune bei Bombay nieder und arbeitet seitdem als freier Korrespondent für die Hörfunkprogramme der ARD, Tageszeitungen und Magazine. Dokumentarische Fotografien sowie mehrere Buchveröffentlichungen runden sein Portfolio ab.
1992 erhielt Hörig den vom Bundesminister für Zusammenarbeit und Entwicklung ausgeschriebenen "Journalistenpreis Entwicklungspolitik" für ein Hörfunkfeature über die Staudämme am Narmada-Fluss. Die britische Reuters-Stiftung lud ihn im Frühjahr 2005 ein, ein dreimonatiges Post-Graduierten-Studium an der Universität von Oxford zu absolvieren.
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