"Demokratie ist eine gute Sache" - Pressegespräch mit chinesischen Intellektuellen


Lesedauer: 2 Minuten

15. Oktober 2009

Heinrich-Böll-Stiftung, Karoline Hutter, Pressesprecherin
Schumannstraße 8, 10117 Berlin-Mitte, gegenüber dem Deutschen Theater;
Fon 030-285 34 - 202   Fax 030-285 34 - 494
Mobil 0160-365 77 22  E-Mail hutter@boell.de

"DEMOKRATIE IST EINE GUTE SACHE" -
Pressegespräch mit chinesischen Intellektuellen


Im Anschluss an die Frankfurter Buchmesse fragen wir:
Welche Fortschritte machen die gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen in China? Welche Auswirkungen haben die politischen Debatten im Internet oder in der chinesischen Presse auf den Transformationsprozess? Unter welchen Bedingungen arbeiten Journalisten, Autoren, Intellektuelle?

Montag, 19. Oktober
11.00 - 12.00 Uhr
Vormittags und auch anschl. Interviewmöglichkeiten
Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstraße 8, 10117 Berlin

mit:
QIN HUI
(Professor für Geschichtswissenschaften, Qinghua Universität, Peking)
YU JIANRONG (Professor für Sozialwissenschaften, Chinesische Akademie der Sozialwissenschaften, Peking)
ZHAN JIANG (Professor für Medienwissenschaft, China Jugend-Universität für Politikwissenschaft, Peking)
BARBARA UNMÜßIG (Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin)

Zum Pressegespräch laden wir Sie herzlich ein. Bitte wenden Sie sich zur Akkreditierung an presse@boell.de oder Fon: 030 / 285 34-202.

Kurzbiografien:
QIN HUI (Peking)
ist Wirtschaftshistoriker und lehrt an der renommierten Qinghua Universität in Peking. Er ist öffentlich bekannt als Befürworter wirtschaftlicher und politischer Reformen und einer demokratischen Öffnung Chinas. Dabei bezieht er sich nicht explizit auf westliche Demokratiemodelle, sondern tritt für die Berücksichtigung der spezifischen nationalen Bedingungen ein.

YU JIANRONG (Peking)
ist Professor am Zentrum für ländliche Entwicklung an der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften, einem wichtigen Think Tank der Regierung. Hauptforschungsgebiete sind die Transformation der ländlichen Regionen sowie soziale Stabilität und Bürgerproteste in China.

ZHAN JIANG (Peking)
International renommierter Professor für vergleichende Journalismustheorien und politische Kommunikation; Dekan des Journalistik-Instituts der China Jugend-
Universität für Politikwissenschaft; war vor seiner akademischen Laufbahn acht Jahre lang als Journalist tätig; Autor des Buches "Watchdog Journalism and Global Democracy" (2007)

Pressekontakt:
Karoline Hutter
E-Mail: presse@boell.de 
Fon: 030 / 28534-202
Mobil: 0160 / 365 7722

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