Klimafinanzierung ist nicht gendergerecht Veröffentlicht: 11. März 2022 Hintergrund Unter den von der Klimakrise besonders betroffenen Menschen sind vor allem Frauen zu wichtigen gesellschaftspolitischen Akteur*innen geworden. Wir stellen einige der Kernforderungen an eine global faire und geschlechtergerechte Klimafinanzierung vor. Von Birte Rodenberg
Mainstreaming Gender und Empowerment von Frauen für ökologische Nachhaltigkeit Veröffentlicht: 11. März 2022 Analyse Im März 2020 befasste sich das Globale Umweltforum der OECD mit dem Thema "Mainstreaming Gender und Empowerment von Frauen für ökologische Nachhaltigkeit". Das Forum wollte Wege aufzeigen und benennen, wie Synergien zwischen Umweltpolitik und wirtschaftlichen und sozialen Zielen genutzt werden können. Von Birte Rodenberg
“Wir sollten uns nicht erlauben, über den CO2-Tonnenblick die sozialen Fragen zu vergessen“ Veröffentlicht: 11. März 2022 Interview Geschlechtergerechtigkeit, Demokratie und sozial-ökologische Nachhaltigkeit sind politisch und ökonomisch untrennbar miteinander verbunden. Barbara Unmüßig, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, gibt einen Einblick in ihre eigenen Erfahrungen und entwickelt Handlungsempfehlungen für die Politik. Von Birte Rodenberg
Geschlechtergerechtigkeit in globalen Umweltkrisen stärken Veröffentlicht: 10. März 2022 Einführung Unter dem Handlungsdruck, die dramatischen Folgen der globalen Umwelt- und Klimakrisen zu bewältigen, wächst auch die internationale Aufmerksamkeit für zivilgesellschaftliche Umweltbewegungen und deren lauter werdenden feministische Forderungen. Von Birte Rodenberg
1.5°C – Point of No Return? Warum spekulative Technologien keine Lösung sind Veröffentlicht: 28. Februar 2022 Analyse Der jüngste Bericht der IPCC-Arbeitsgruppe II zeigt, dass das Wetten auf einen „Overshoot“ der 1,5°C-Grenze unwiderruflich zum Überschreiten planetarer Grenzen führt.
Flexibilização da Legislação Socioambiental Brasileira Veröffentlicht: 24. Februar 2022 Dossier Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser zweiten Ausgabe des Dossiers, im Oktober 2019, ist die Lockerung der brasilianischen Sozial- und Umweltgesetzgebung eine der Prioritäten der im Oktober 2018 gewählten Regierung. Sie ist eine der Hauptstrategien im Streit um die Wege zur Entwicklung des Landes. Für die derzeitige Regierung ist die sozio-ökologische Frage ein Entwicklungshindernis.
Es ist Zeit für den Klimawettbewerb mit China Veröffentlicht: 17. Januar 2022 Kommentar Brüssel und Peking beginnen eine neue Phase in ihren Klimabeziehungen. Vorbei sind die Zeiten, in denen die EU und China nur Klimapartner waren. Jetzt wäre es im Sinne von Brüssel, China im Klimaschutz anzuspornen und Konkurrenz zu machen.
Zehn Dinge, die du jetzt über CO2-Bepreisung wissen musst Veröffentlicht: 17. Januar 2022 Listicle Kaum ein anderes Klimaschutz-Instrument hat in den vergangenen Monaten die öffentliche Debatte so sehr geprägt wie das der CO2-Bepreisung. Dabei ging es meistens um den Aufschlag auf Kraftstoffe und Heizstoffe. Der europäische Emissionshandel für den Stromsektor und Teile der Industrie und des Flugverkehrs stand nicht im Mittelpunkt des Interesses. Dieses Listicle beantwortet zehn Fragen zur CO2-Bepreisung. Von Dr. Stefanie Groll
Klima und Energie in Südostasien Veröffentlicht: 5. Januar 2022 Dossier Dieses englischsprachige Dossier befasst sich mit Klima- und Energiefragen in Thailand und Südostasien. Es enthält Analysen, Beiträge, Forschungsergebnisse und andere Multimedia-Materialien.
Brasiliens Position auf der COP26 Veröffentlicht: 20. Dezember 2021 Kommentar Brasilien verpflichtet sich mit der Zusage in Glasgow, die Entwaldung bis 2030 zu stoppen und indigene Rechte zu respektieren. Ein echter Waldschutz ist das nicht. Seit Bolsonaro regiert, steigen die Invasionen in Schutzgebiete und indigene Territorien an – und damit auch die Entwaldung. Von Dr. Thomas Fatheuer