- 9. Juni 2008 - Die neue Zentrale der Heinrich-Böll-Stiftung gehört zur ökologischen Avantgarde: Wenig, aber hoch-innovative Technik sorgt in dem modernen Gebäude für ein angenehmes Raumklima. Der Energieverbrauch von 55.7 kWh/m2 unterbietet die gesetzlich vorgeschriebenen Werte um die Hälfte. Damit nimmt das Gebäude eine Vorreiterrolle unter den modernen Büro- und Konferenzgebäuden ein. - Außerdem (Player, unten) Ralf Fücks und Architekt Piet Eckert im Gespräch.
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