- 20. Mai 2010 -
Am 11. Juni wird im Johannesburger Stadion Soccer City das erste Spiel der Fußball-WM 2010 angepfiffen. Die südafrikanische Metropole Johannesburg ist immer noch gekennzeichnet von den extremen Ungleichheiten, die das ehemalige Apartheidsregime hinterließ. Sie soll durch die Weltmeisterschaft einen Entwicklungsschub erfahren. In der Heinrich-Böll-Stiftung wurden stadtplanerische Projekte im Rahmen der WM und Effekte einer nachhaltigen Stadtentwicklung diskutiert.
Von Stefan Schaafmehr»
- 20. Mai 2010 -
„Man steht zwischen den Anforderungen der FIFA und der Realität des Landes und versucht das Beste rauszuholen.“ Luyanda Mpahlwa – Architekt und Mitglied des Beraterstabs des südafrikanischen Local Organising Comittee beschreibt seine Rolle und den schwierigen Weg, in Ländern wie Südafrika, Nachhaltigkeitsprinzipien in der Baubranche und dem Wohnungsmarkt umzusetzen.
Von Christian Eichenmüllermehr»
- 20. Mai 2010 - Dass Südafrika die WM gut organisieren wird, davon ist Wolfgang Maennig, Professor für Wirtschaftspolitik in Hamburg, überzeugt. Wie die mittel- und langfristigen Effekte der Fußballweltmeisterschaft in Südafrika aussehen können, und wer die möglichen Verlierer sind, beantwortet Maennig im Interview.
Von Christian Eichenmüllermehr»