Trotz des massiven Konjunkturprogrammes, mit dem US-Präsident Obama die schlimmsten Folgen der Wirtschafts- und Finanzkrise für die USA abwenden wollte, hat die Zahl der in Armut Lebenden im Land der doch begrenzten Möglichkeiten mit 44 Millionen ein Rekordhoch erreicht. Damit ist die Schere zwischen arm und reich in den USA soweit auseinandergeklafft wie nie zuvor. Und es wäre ohne bestehende Sozialversicherungsprogramme – die viele Anhänger der Tea Party ablehnen – noch schlimmer gekommen. Eine Politik zukünftigen Wachstums in Amerika muss sich deshalb gezielt der Ungleichheit generiert durch das gegenwärtige Wirtschaftsmodell annehmen und durch staatliches Handeln und Regulieren gegensteuern.
» weiterlesen... (vollständiger Text auf englisch)