Allgemeine Geschäftsbedingungen der Heinrich-Böll-Stiftung für den Publikationsversand

Ihre Bestellung geben Sie bitte online unter: www.boell.de/publikationen oder per Brief, Fax oder e-Mail auf. Bitte vergessen Sie nicht, uns Ihre Anschrift mitzuteilen!

Bestellungen können wir nur annehmen, wenn Sie sich mit den AGB der Heinrich-Böll-Stiftung für den Publikationsversand einverstanden erklärt haben.

Schriftliche Bestellungen oder Anfragen zum Versandstatus richten Sie bitte an:

Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
Poststelle
Schumannstraße 8
10117 Berlin
Tel. +49 30 285 34-0
Fax. +49 30 285 34-109
buchversand@boell.de

Telefonische Bestellungen können nicht angenommen werden.
Formlose Sammelbestellungen sind grundsätzlich möglich.

Beratung zum Medienangebot erhalten Sie Montag bis Freitag 10.00 bis 15.00 Uhr unter
Tel. +49 30 285 34-0
info@boell.de

Die Medien der hbs sind ausschließlich für den persönlichen Gebrauch bestimmt. Eine gewerbliche Nutzung oder der Einsatz für Wahlkampfzwecke sind nicht zulässig.

 
Alle Preise enthalten 7% Mehrwertsteuer.

Die Mehrwertsteuer entfällt bei Auslandslieferungen in Nicht-EU-Länder sowie bei Auslandslieferungen an Firmen und Institutionen aus EU-Ländern mit Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (UID, VAT-Nr.), wenn diese Nummer zusammen mit der Bestellung mitgeteilt wird. Mehrwertsteuer wird für Privatpersonen im EU-Ausland in Anrechnung gebracht. Bei Bestellungen aus dem Nicht-EU-Ausland wird keine Mehrwertsteuer berechnet.

Der Versand erfolgt durch:
Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
Poststelle
Schumannstraße 8
10117 Berlin
Tel. +49 3 285 34-0

Der Besteller/die Bestellerin trägt Sorge dafür, dass die Annahme der Lieferung auch während der Abwesenheit innerhalb der Postlagerfrist (7 Tage) gewährleistet ist.

Wir behalten uns vor, Sendungen zusammenzufassen.

Zahlungsweise: per Rechnung
Zahlung ist nur per Überweisung möglich! Bitte legen Sie Ihren schriftlichen Bestellungen kein Geld, keine Schecks und keine Briefmarken bei. Diese können nicht verbucht werden.

Ein Lieferschein/Rechnung liegt jeder kostenpflichtigen Sendung bei.

Überweisungsgebühren/Zölle bei Auslandsversendungen:
Bei Auslandssendungen sind von der Bestellerin/dem Besteller alle Zölle, Bankentgelte etc. zu übernehmen. Nehmen Sie die Zahlungsanweisung als sog. "OUR-Überweisung" vor. Diese Gebühren können auf der Rechnung nicht ausgewiesen werden, da sie uns nicht bekannt sind. Zollbestimmungen variieren sehr stark von Land zu Land. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Ihre Zollbehörden vor Ort.

Verzug
Die Fälligkeit der Zahlung ist auf der Rechnung vermerkt, i.d.R. sind dies Rechnungsdatum plus 14 Tage. Der Besteller/die Bestellerin kommt bei Nichtzahlung nach Ablauf des genannten Termins in Verzug.

Erfolgt 30 Tage nach der 2. Mahnung kein Zahlungseingang, kann die Heinrich-Böll-Stiftung weitere Bestellungen nicht berücksichtigen.

Widerrufsrecht
Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) oder – wenn Ihnen die Sache vor Fristablauf überlassen wird - durch Rücksendung der Sache widerrufen. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform, jedoch nicht vor Eingang der Ware beim Empfänger und auch nicht vor Erfüllung unserer Informationspflichten gem. Artikel 246 § 2 in Verbindung mit § 1 Abs. 1 und 2 EGBGB sowie unserer Pflichten gemäß § 312 e Abs. 1 S 1 BGB in Verbindung mit Artikel 246 § 3 EGBGB. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder der Sache. Der Widerruf ist zu richten an:
Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
Lektorat
Schumannstraße 8
10117 Berlin
Rücksendungen nehmen Sie bitte innerhalb der Widerrufsfrist unfrei an die Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstraße 8, 10117 Berlin, vor.

Widerrufsfolgen
Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren und ggf. gezogene Nutzungen herauszugeben. Können Sie uns die empfangene Leistung ganz oder teilweise nicht oder nur in verschlechtertem Zustand zurückgewähren, müssen Sie uns insoweit ggf. Wertersatz leisten. Bei der Überlassung von Sachen gilt dies nicht, wenn die Verschlechterung der Sache ausschließlich auf deren Prüfung – wie sie Ihnen etwa im Ladengeschäft möglich gewesen wäre – zurückzuführen ist. Im Übrigen können Sie die Pflicht zum Wertersatz für eine durch die bestimmungsgemäße Ingebrauchnahme der Sache entstandene Verschlechterung vermeiden, indem Sie die Sache nicht wie Ihr Eigentum in Gebrauch nehmen und alles unterlassen, was deren Wert beeinträchtigt. Verpflichtungen zur Erstattung von Zahlungen müssen innerhalb von 30 Tagen erfüllt werden. Die Frist beginnt für Sie mit der Absendung Ihrer Widerrufserklärung oder der Sache, für uns mit deren Empfang.