Glaubenssachen. Deutsch-Israelische Literaturtage 2014

Lesedauer: 2 Minuten

Wo ist die Religion in der heutigen Literatur verankert? Und wo in der Gesellschaft? Mit "Glaubenssachen" beschäftigen sich vom 5. bis 13. April 2014 die Deutsch-Israelischen Literaturtage 2014 in Berlin und Frankfurt (Oder), veranstaltet vom Goethe-Institut und der Heinrich-Böll-Stiftung.

15 israelische und deutschsprachige Autorinnen und Autoren lesen und diskutieren.

Wie gehen wir mit religiösem Glauben um hier und dort? Gibt es jenseits der Religion einen Glauben an Utopien, an das Selbst oder an das Mystische? Ist Literatur ein Ort, um all diese Fragen zu verhandeln?

Über "Glaubenssachen" streiten:
Sarah Blau
Micha Brumlik
Hannah Dübgen
Assaf Gavron
Thomas Glavinic
Aviad Kleinberg
Nili Landesman
Sibylle Lewitscharoff
Eva Menasse
Fania Oz-Salzberger
Ulrich Peltzer
Martin Schäuble
Meir Shalev
Yali Sobol
und
Benjamin Stein

Details zum Programm

Pressearbeit Deutsch-Israelische Literaturtage:
Sabine Willig, E-Mail sabine.willig.extern@goethe.de

Pressearbeit Heinrich-Böll-Stiftung
Vera Lorenz, E-Mail presse@boell.de

Die Deutsch-Israelischen Literaturtage werden vom Goethe-Institut und der Heinrich-Böll-Stiftung veranstaltet und 2014 von der Bundeszentrale für politische Bildung und der Botschaft des Staates Israel gefördert. In Zusammenarbeit mit der Denkerei, dem Deutschen Theater, dem Grünen Salon, dem Kino Central, dem Literaturhaus Berlin, der Messe und Veranstaltungs GmbH in Frankfurt (Oder) und dem Renaissance-Theater Berlin.

Medienpartner sind Berliner Zeitung, taz, Jüdische Allgemeine, Kulturradio vom rbb, Kol Berlin und Aviva-Berlin.