Barbara Unmüßig zu offiziellen Gesprächen über aktuelle politische Lage, Menschenrechte sowie Amazonasregion in Brasilien

Barbara Unmüßig, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, befindet sich ab Montag,  27.05.2019 zu Gesprächen mit Abgeordneten, Nichtregierungs-Organisationen im Menschenrechts- und Umweltbereich, Think Tanks, Ministerien, Behörden, Universitäten und Medien in der brasilianischen Hauptstadt Brasilia sowie in Rio, der Amazonasregion Pará und deren Hauptstadt Belém.

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Im Mittelpunkt der Reise stehen die aktuellen politischen Entwicklungen unter der neuen Regierung in Brasilien sowie die Folgen für eine unabhängige Justiz, unabhängige Medien und die Handlungsfreiräume von Zivilgesellschaft. Themen sind u.a. die zunehmend verschärfte Sicherheitslage durch gewalttätige Repression der Sicherheitskräfte in Favelas und ländlichen Regionen, die Situation der Menschenrechte im Land und insbesondere der regierungskritischen Akteur/innen und Organisationen, die Herausforderungen für Soziale Bewegungen unter der neuen Regierung und die Entwicklungen in der Amazonasregion.

Das Programm sieht neben Gesprächen u.a. mit mehreren Abgeordneten auch öffentliche Diskussionsveranstaltungen mit renommierten Expert/innen aus Politik und Wissenschaft sowie Vorträge an Universitäten vor.

Barbara Unmüßig ist bis Montag, 03.Juni 29019, in Brasilien und steht für Gespräche während oder nach der Reise gerne zur Verfügung.

Direktkontakt in Brasilien:
Heinrich-Böll-Stiftung, Annette von Schoenfeld, Büroleitung Brasilien, Annette.vonSchoenfeld@br.boell.org
 
PressekontaktHeinrich-Böll-Stiftung
Michael Alvarez Kalverkamp, Pressesprecheralvarez@boell.de, +49 (0)30 285 34-202