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Algorithmic misogynoir in content moderation practice

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Bestehende Praktiken zur Moderation von Inhalten, sowohl algorithmisch gesteuert als auch von Menschen bestimmt, sind in der weißen kolonialistischen Kultur verwurzelt. Meinungen, Erfahrungen und Fachwissen von Schwarzen Frauen werden dabei unterdrückt. Dieses Papier untersucht algorithmische Frauenfeindlichkeit bei der Moderation von Inhalten.

 

Produktdetails
Veröffentlichungsdatum
Juni 2021
Herausgegeben von
Heinrich-Böll-Stiftung
Seitenzahl
17
Sprache der Publikation
Englisch
Inhaltsverzeichnis

1. Introduction
2. Current content moderation practices

2.1. The problem with generalization
2.2. Double standards
3. Proposals and suggestions
3.1. Clarifying the role of social media companies
3.2. Addressing structural inequalities
3.3. Balancing power asymmetries between originator and commenter
References

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