East Side Stories Podcast-Reihe über unsere Erinnerung an die DDR #1: DDR - Vergangenes Land, verschwundenes Land? Podcast-Episode Viele Menschen in Westdeutschland kennen die DDR aus Schulbüchern, Jahrestagen oder Blockbustern. Manche Ostdeutsche hingegen neigen zur Verklärung. Eines ist klar: Es gibt kein kollektives Narrativ. Schlimmer noch: 33 Jahre nach der Wende gibt es noch immer einen "West-Ost-Konflikt". Bestehend u.a. #2: Kinder- und Jugendbücher in der DDR Podcast-Episode Ob Elli und ihr „Zauberer der Smaragdenstadt“ oder „Stein mit Hörnern“ – manche Kinderbuchprotagonistinnen begleiten Lesende eine Lesebiographie lang und werden nicht älter dabei. Kinder- und Jugendliteratur der DDR war Teil von Kunst und Literatur in einem System staatlicher Förderung aber auch der Kontrolle. #3: Architektur in der DDR - Alles nur Platte? Podcast-Episode Über die Architektur in der DDR ist viel geschrieben worden. Über verfallene Innenstädte, abgerissene historische Bauten, Arbeiterpaläste, Potemkinsche Dörfer. Aber man kann immer wieder darüber reden, weil Architektur auch etwas über den Wert des Lebens und Wohnens aussagt und untrennbar mit Politik verbunden ist. #4: Leise-laute Stimmen in der Literatur Podcast-Episode In der vierten Folge East Side Stories sprechen wir heute u.a. über wenig beachtete Autorinnen und Autoren. Sie haben in der DDR gearbeitet, Gedichte, Romane, Drehbücher und Theaterstücke geschrieben; und wurden oft dafür von der Obrigkeit sanktioniert. Einige wanderten aus. Was zeichnete ihre Feder aus, worüber schrieben sie und schafften sie den Anschluss in ihrer neuen Heimat BRD? #5: Jüdisch in der DDR Podcast-Episode Wie war jüdisches Leben in der DDR? In einem Staat, der sich zwar den Antifaschismus auf die Fahnen geschrieben hatte, aber für Religion nichts übrig hatte. Für viele Überlebende der Shoah das "bessere Deutschland", aus dem einige von ihnen fliehen mussten.
#1: DDR - Vergangenes Land, verschwundenes Land? Podcast-Episode Viele Menschen in Westdeutschland kennen die DDR aus Schulbüchern, Jahrestagen oder Blockbustern. Manche Ostdeutsche hingegen neigen zur Verklärung. Eines ist klar: Es gibt kein kollektives Narrativ. Schlimmer noch: 33 Jahre nach der Wende gibt es noch immer einen "West-Ost-Konflikt". Bestehend u.a.
#2: Kinder- und Jugendbücher in der DDR Podcast-Episode Ob Elli und ihr „Zauberer der Smaragdenstadt“ oder „Stein mit Hörnern“ – manche Kinderbuchprotagonistinnen begleiten Lesende eine Lesebiographie lang und werden nicht älter dabei. Kinder- und Jugendliteratur der DDR war Teil von Kunst und Literatur in einem System staatlicher Förderung aber auch der Kontrolle.
#3: Architektur in der DDR - Alles nur Platte? Podcast-Episode Über die Architektur in der DDR ist viel geschrieben worden. Über verfallene Innenstädte, abgerissene historische Bauten, Arbeiterpaläste, Potemkinsche Dörfer. Aber man kann immer wieder darüber reden, weil Architektur auch etwas über den Wert des Lebens und Wohnens aussagt und untrennbar mit Politik verbunden ist.
#4: Leise-laute Stimmen in der Literatur Podcast-Episode In der vierten Folge East Side Stories sprechen wir heute u.a. über wenig beachtete Autorinnen und Autoren. Sie haben in der DDR gearbeitet, Gedichte, Romane, Drehbücher und Theaterstücke geschrieben; und wurden oft dafür von der Obrigkeit sanktioniert. Einige wanderten aus. Was zeichnete ihre Feder aus, worüber schrieben sie und schafften sie den Anschluss in ihrer neuen Heimat BRD?
#5: Jüdisch in der DDR Podcast-Episode Wie war jüdisches Leben in der DDR? In einem Staat, der sich zwar den Antifaschismus auf die Fahnen geschrieben hatte, aber für Religion nichts übrig hatte. Für viele Überlebende der Shoah das "bessere Deutschland", aus dem einige von ihnen fliehen mussten.