R wie Resonanz: Über die Soziologie des guten Lebens - mit Hartmut Rosa Vortrag Was ist das eigentlich, "das gute Leben"? Am 27. Februar 2017 sprach der Soziologe Hartmut Rosa über Wachstumszwänge, Entfremdung und das Moment der Unverfügbarkeit als Bedingung der Resonanz.
Pro und Contra sichere Herkunftsländer – die deutsche Debatte Die Bundesregierung möchte die Einwanderung aus Nordafrika begrenzen und Menschen aus dem Maghreb schneller abschieben. Eine große Gefahr aber liegt darin, dass Menschen aus diesen Ländern dann grundsätzlich erst einmal als nicht verfolgt gelten. Der Bundesrat stimmt dem Gesetzesvorschlag bisher nicht zu. Von Elisabeth Lehmann
Hollywood in Kambodscha: First They Killed My Father Angelina Jolies neuer Film über den Genozid in Kambodscha ist Hollywood pur. Seine eigentliche Bedeutung liegt jedoch jenseits der Leinwand. Von Ali Al-Nasani
Die Grünen im Europäischen Parlament. Eine Bestandsbeschreibung Das Archiv Grünes Gedächtnis ist seit 20 Jahren das Archiv der transnationalen Fraktion Die Grünen im Europäischen Parlament. Der Großteil der Akten, ca. 1.200 AE, ist inzwischen erschlossen und kann benutzt werden.
Die Grünen, Pressestelle - 1980 bis 1993 Die Pressemitteilungen des Bundesvorstandes sind eine originäre Quelle zu den politischen Positionen der Grünen. Sie wurden im Rahmen eines studentischen Praktikums der Fachhochschule Potsdam verzeichnet. Von Wiebke Hähnel
Hass, Empörung, Empathie Bei ihrer Neujahrstagung am 10. und 11. Februar 2017 debattierten die Mitglieder und Freundinnen und Freunde der Grünen Akademie über die gegenwärtige Konjunktur einer Politik der Emotion. Von Dr. Anne Ulrich und Stephan Stoll
Das Konzept der sicheren Herkunftsstaaten Der Bundestag entsprach einem Gesetzentwurf, wonach die nordafrikanischen Maghreb-Staaten, also Tunesien, Marokko und Algerien, als sichere Herkunftsländer eingestuft werden sollen. Somit würden Menschen aus diesen Ländern grundsätzlich als „nicht verfolgt“ gelten und könnten schneller in ihre Heimat zurückgeschickt werden. Von Elisabeth Lehmann
Heinrich Böll im Zeitalter der Ironie Kommentar Heinrich Bölls literarische Bedeutung wurde bis heute überhaupt noch nicht gänzlich erfasst. Warum hat er es in unserem Zeitalter der Ironie so schwer? Eine Antwort des Schriftstellers Ulrich Greiner. Von Ulrich Greiner
Workshop „Radio machen“ beim Deutschlandfunk Stipendiat/innen unseres Programms "Medienvielfalt, anders" haben sich in der Produktion von Radiosendungen geübt. Die Sendungen zum Thema "Flucht und Migration" können Sie hier anhören.
Warum Deutschland eine europäische Energiewende braucht Vom nationalen Alleingang zum europäischen Projekt. Die deutsche Energiewende wird nur erfolgreich sein, wenn mit den europäischen Nachbarn kooperiert wird. Von Rebecca Bertram