Gewalt und Unsicherheit in Zentralamerika
Das Versagen der harten Hand und die Debatte um demokratische Gegenkonzepte
Der Journalist José Luis Sanz aus El Salvador und die Sicherheitsexpertin Ana Glenda Tager aus Guatemala stellten 05. Juni 2016 die Arbeit des Sicherheitsnetzwerkes vor und diskutieren die Situation von Gewalt und Unsicherheit im nördlichen Dreieck: Welche Faktoren bedingen die extreme Gewalt in der Region? Welchen Einfluss haben die einzelnen Akteure auf staatliche Institutionen und die Demokratie? Wie ist die staatliche Sicherheitspolitik zu bewerten, und welche Ansätze gibt es für demokratische Gegenkonzepte?
Mit:
José Luis Sanz, Journalist, Direktor von “El Faro”, El Salvador
Ana Glenda Tager, Regionaldirektorin für Lateinamerika, Interpeace Guatemala
Moderation: Bernd Pickert, Auslandsredakteur, taz. die tageszeitung
http://calendar.boell.de/de/event/gewalt-und-unsicherheit-zentralamerika
Der Mitschnitt ist nur in der Originalsprache Spanisch abzurufen.