Nachhaltige urbane Mobilität: ein transatlantischer Vergleich
Daten und digitale Technologien können den Übergang zu umweltfreundlicheren und gerechteren städtischen Verkehrssystemen unterstützen.
Dieses Projekt untersucht, wie öffentlich-privater Datenaustausch und nahtlose Mobilität zwischen den Verkehrsträgern dazu beitragen können, dass Deutschland und die USA ihre Klima- und Inklusionsziele erreichen.
Grundkurs Digital in die Mobilitätswende
Das derzeitige, auf dem privaten Pkw basierende Mobilitätssystem ist nicht nachhaltig: Es trägt zum Klimawandel bei, ist aus geschlechtsspezifischer und sozioökonomischer Sicht ungerecht, gefährdet die Gesundheit und versperrt den städtischen Raum. Um dem entgegenzuwirken, bieten Mobilitätsdaten ganz neue Möglichkeiten der Planung, Organisation und Umsetzung von Mobilität und Verkehr.
Mit:
- Paul Schneider, Researcher des Forschungsbereichs Mobilität und Verkehrspolitik im Wuppertal Institut
#1
Daten & Digitalisierung für die Mobilitätswende nutzen
Grundkurs Digital in die Mobilitätswende #1 - Daten & Digitalisierung für die Mobilitätswende nutzen - Heinrich-Böll-Stiftung
Direkt auf YouTube ansehenIm ersten Teil dieses Grundkurses (24.10.2023) erfahren Sie, wie sich die Erhebung von Mobilitätsdaten gerade verändert und welche grundlegend neuen Möglichkeiten sich aus der Digitalisierung für die Mobilitätswende ergeben.
#2
Mobilitätsplattformen: Szenarien und Gesetzgebung
Grundkurs Digital in die Mobilitätswende #2 - Mobilitätsplattformen: Szenarien und Gesetzgebung - Heinrich-Böll-Stiftung
Direkt auf YouTube ansehenIm zweiten Teil (26.10.2023) werfen wir einen vertiefenden Blick auf Mobilitätsplattformen, denn diese können die Mobilitätswende substanziell voranbringen - gleichzeitig droht auch eine Monopolstellung eines Digitalriesen, die dem ÖPNV zu schaffen machen könnte.