Zukunft denken für Arbeit, Soziales & Wirtschaft

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27. Januar 2008

Das Thema Arbeitslosigkeit rangiert seit Jahrzehnten auf einem Spitzenplatz der politischen Tagesordnung. Während es einigen Industrieländern gelang, die Beschäftigungsprobleme zu mindern, blieb die Arbeitslosigkeit in Deutschland nach jeder konjunkturellen Erholung auf dem Niveau der vorangegangenen Krise.

Der demographische Wandel stellt alle europäischen Nationen vor die Herausforderung, den Generationen- und Geschlechtervertrag zu modernisieren. Deutlich erkennbar entfaltet sich ein erwerbszentriertes Familienmodell, in dem Mann und Frau Beruf, Bildung und Familienpflichten teilen. Dafür die Rahmenbedingungen zu schaffen, steht für Deutschland noch aus. Gleichzeitig steigt die Lebenserwartung und bringt erfreuliche Aussichten auf ein längeres Leben und weniger erfreuliche Risiken eines wachsenden Pflegebedarfs.

Wie wird in Zukunft die soziale Sicherheit gewährleistet? Wer trägt die Sorge für Kinder und pflegebedürftige Menschen?
Es gilt, eine Zukunftsperspektive zu entwickeln, die ökonomische Dynamik, soziale Teilhabe und Umweltschutz miteinander verknüpft.

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