Website Gunda-Werner-Institut gestartet

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Europa aus Genderperspektive

5. Juni 2008


Heinrich-Böll-Stiftung, Vera Lorenz, Pressesprecherin
Hackesche Höfe, Rosenthaler Str. 40/41, 10178 Berlin;
T 030-285 34 - 217, F 030-285 34 - 494
Mobil 0160-365 77 13
E-Mail lorenz@boell.de


Mit einem Europa-Schwerpunkt aus Gender-Perspektive geht die Website des Gunda-Werner-Instituts für Feminismus und Geschlechterdemokratie (GWI) www.gwi-boell.de an den Start. In einem Vergleich aller 27 EU-Mitgliedstaaten werden frauen- und geschlechterpolitische Ansätze und Aktivitäten präsentiert. Beiträge fragen nach zukunftsweisenden geschlechterpolitischen Initiativen, Maßnahmen und Instrumenten der EU. Weitere Schwerpunkte des Webportals, das noch im Aufbau ist: Feminismus & Geschlechterdemokratie, Frieden & Sicherheit, Selbstbestimmtes Leben und Gender-Beratung.

Ein umfangreiches Dossier "Bedingungsloses Grundeinkommen oder bedarfsabhängige Grundsicherung - Gibt es eine feministische Antwort?" wird ebenfalls vom GWI verantwortet. Hier werden Chancen und Risiken für Frauen und Männer analysiert und Kriterien für eine geschlechtergerechte Ausgestaltung von Sozialpolitik formuliert. Die Debatte dazu ist eröffnet.

Kontakt:
Gitti Hentschel, Henning von Bargen, T 030-28534-122, F 030-285 34-109,
E-Mail gwi@boell.de 
Internet www.gwi-boell.de


Konferenz-Hinweis:
Frauenfragen sind Männerfragen sind Geschlechterfragen?
40 Jahre Neue Frauenbewegungen. Und jetzt?
12. - 14. Juni 2008 an der Ruhr-Universität Bochum
Mit: u.a. Prof. Ilse Lenz, Thomas Gesterkamp, Christian Schenk, Irmingard Schewe-Gerigk
Detailliertes Programm unter: www.gwi-boell.de