Podiumsdiskussion: Schutz vor Diskriminierung im europäischen Kontext
Heinrich-Böll-Stiftung, Karoline Hutter, Pressesprecherin
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Podiumsdiskussion:
Schutz vor Diskriminierung im europäischen Kontext
Datum: 24. November (Mo) 2008, 9.30 bis 12 Uhr
Ort: Europäisches Haus Berlin, Unter den Linden 78, 10117 Berlin
Konferenzsaal, 1. Stock
Einführung:
Daniela Bankier, Leiterin des Referats "Gleichstellung, Bekämpfung von Diskriminierungen: Rechtsfragen", GD Beschäftigung, Soziales und Chancengleichheit, Europäische Kommission
Podiumsdiskussion:
Volker Beck, MdB, Bündnis 90/Die Grünen
Birgit Laubach, Geschäftsführerin der Heinrich-Böll-Stiftung
Sibylle Raasch, Professorin für Rechtswissenschaften an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg
Hildegard Reppelmund, Leiterin des Referats Arbeits- und Wettbewerbsrecht des Deutschen Industrie- und Handelstags
Moderation:
Gerald Roßkogler, Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland
Die Europäische Kommission hat am 2. Juli 2008 ein Sozialpaket vorgelegt, das unter anderem Vorschläge zum Schutz vor Diskriminierung außerhalb des Arbeitsmarktes vorsieht. Damit soll in der EU ein einheitliches Mindestschutzniveau festgelegt werden, um den gleichberechtigten Zugang zu sozialer Sicherheit und Gesundheitsdiensten, zu Bildung sowie zur Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen zu gewährleisten.
Die Podiumsdiskussion ist eine Kooperation der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland und der Heinrich-Böll-Stiftung.
Pressekontakt:
Corinna Zöllner, T 030- 2280-2260, E corinna.zollner@ec.europa.eu