„I can’t eat GDP!“ - Was ist dran am wirtschaftlichen Aufstieg Afrikas?


Lesedauer: 1 Minute

Internationales Forum

Zeit und Ort: Dienstag, 25. Februar 2014, Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin

Mit u.a.:
Dr. Kumi Naidoo, Geschäftsführer, Greenpeace International, Amsterdam
Prof. Dr. Lorenzo Fioramonti, Direktor des Centre for the Study of Governance Innovation, University of Pretoria
Dr. Yaya Olaniran, Ständiger Vertreter Nigerias bei der FAO und Ex-Vorsitzender des Committee on World Food Security (CFS), Rom
Anne W. Kamau, Wirtschaftswissenschaftlerin, Zentralbank Kenia, KSMS Research Centre/Research Department, Nairobi
Barbara Unmüßig, Vorstand, Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin



Seit einigen Jahren rückt Afrika immer mehr ins Scheinwerferlicht und alles dreht sich um Potenziale, aufstrebende Volkswirtschaften, Ressourcenreichtum, wachsende Mittelschichten und lukrative Märkte für Investitionen. Die Euphorie scheint gerechtfertigt, wie ein Blick auf die Statistiken der Weltbank und anderer Institutionen zeigt. Doch hinter den Zahlen verbergen sich zum Teil sehr unterschiedliche Realitäten.


Programm

Anmeldung: Das Forum ist eine Fachveranstaltung, die Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung möglich.
Presseanmeldungen bitte an simon@boell.de

Hinweis: Am Vormittag wird ein Pressegespräch stattfinden, weitere Infos dazu folgen in Kürze.


Pressekontakt
Ramona Simon
Pressesprecherin
Heinrich-Böll-Stiftung
E simon@boell.de
T 030 285 34 202