Böll.Global 3. Die Pandemie in Süd- und Südostasien
Online-Gespräch
Freitag, 21. August, 15.00 – 16.30 Uhr (CET/MESZ)
Anmeldung
Mit
Barbara Unmüßig, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung
Marion Regina Müller, Büroleitung der Heinrich-Böll-Stiftung in Delhi
Manfred Hornung, Büroleitung des Südostasienbüros der Stiftung in Bangkok
In der dritten Folge der Gesprächsreihe Böll.Global spricht Barbara Unmüßig, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin, mit Marion Regina Müller und Manfred Hornung über die Entwicklung der Corona-Pandemie in Süd- und Südostasien.
Nachdem viele Länder in Asien zunächst sehr erfolgreich darin waren, die Ausbreitung des Virus in den Griff zu bekommen, steigen auch vor Ort seit einigen Wochen die Infektionszahlen wieder bedenklich an. Die Regierungen reagieren wieder mit Lockdowns und einschränkenden Maßnahmen, um die Ansteckungsrate zu dämpfen. Insbesondere Indien, das schon vor der Pandemie vor großen sozialen, wirtschaftlichen und auch politischen Herausforderungen stand, ist mit mehr als 2 Millionen Fällen zum Corona-Hotspot geworden.
In dieser Gesprächsrunde diskutieren wir, welche Auswirkungen die einschneidenden Maßnahmen der Regierung im zweitbevölkerungsreichsten Land der Welt für die rund 1,3 Milliarden Menschen haben, und wie die Pandemie und Maßnahmen zu ihrer Bekämpfung überproportional und besonders die Arbeitsmigrant*innen in der Region getroffen haben.
In unserer Reihe Böll.Global berichten und analysieren Kolleg*innen aus den Auslandsbüros der Heinrich-Böll-Stiftung, wie die Welt die Pandemie erlebt, darauf reagiert und sich durch ihre Auswirkungen verändert.
Aufzeichnungen der bisherigen Veranstaltungen:
Böll.Global 1: Die Pandemie in Lateinamerika
Böll.Global 2: Türkei, Libanon und Marokko im Fokus
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Pressekontakt
Heinrich-Böll-Stiftung
Michael Alvarez Kalverkamp, Pressesprecher
alvarez@boell.de, +49 (0)30 285 34-202