Rirhandu Mageza-Barthel
Porträt von Rirhandu Mageza-Barthel

Rirhandu Mageza-Barthel ist Politikwissenschaftlerin. Ihr Interesse an internationaler Politik führte sie 2012 zum Doktortitel. Als Wissenschaftlerin mit ausgeprägter regionaler Expertise hat sie beruflich in der ganzen Welt gesprochen, gelehrt und geforscht. Derzeit ist sie Professorin für Friedens- und Entwicklungsstudien an der University of South Africa (UNISA). Zuvor hatte sie den Lehrstuhl für Internationale Geschlechterpolitik an der Universität Kassel inne, war Interimsprofessorin für Politikwissenschaft an der Universität Gießen, arbeitete an der Goethe-Universität Frankfurt und war Gastprofessorin für Internationale Entwicklung an der Universität Wien.

Zu ihren Erfahrungen gehören längere Auslandsaufenthalte, unter anderem als Gastwissenschaftlerin an Universitäten in den USA, Südafrika, Äthiopien und Ruanda. Sie ist Mitherausgeberin der Routledge-Buchreihe Gender in a Global/Local World und wissenschaftliche Redakteurin der Zeitschrift Third World Quarterly. Sie ist unter anderem Mitherausgeberin der Bände Gewalt, Krieg und Flucht. Feministische Perspektiven auf Sicherheit (2021, Budrich Verlag), Afrasian Transformations: Transregionale Perspektiven auf Entwicklungszusammenarbeit, soziale Mobilität und kulturellen Wandel (2020, Brill) sowie Negotiating Normativity: Postcolonial Appropriations, Contestations and Transformations (2016, Springer).

 

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