An der Seite unserer Partner: Nothilfe nach Erdbeben in der Türkei und Syrien Spendenaufruf In der Nacht des 6. Februar trafen zwei verheerende Erdbeben die Südosttürkei und Nordsyrien. Über 50.000 Menschen starben. Wir haben eine Liste mit Organisationen zusammengestellt, an die Sie in den unterschiedlichen betroffenen Gebieten spenden können.
Pavel übernimmt: Der neu gewählte Präsident ist nicht nur für Tschechien eine gute Nachricht Analyse Die Tschechinnen und Tschechen haben Ende Januar den ehemaligen NATO-Militärstabschef Petr Pavel zum neuen Präsidenten gewählt. Im Gegensatz zum Populisten und Russland- und Chinafreund Zeman steht das neue Staatsoberhaupt für einen klaren pro-europäischen und -transatlantischen Kurs. Von Adéla Jurečková
Überlebende der verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien unterstützen! Appell Hilfe kennt keine Grenzen: Viele Menschen sind bereit, Überlebende aus den Erdbebengebieten in Syrien und der Türkei aufzunehmen. Medizinische Hilfe vor Ort wird dringend benötigt. Dafür braucht es Unterstützung durch die Politik. Von Imme Scholz und Jan Philipp Albrecht
Stellungnahme nach den verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien Stellungnahme Wir sprechen allen Menschen unser tiefstes Mitgefühl aus, die von den verheerenden Erdbeben am 6. Februar betroffen sind. Wir sind in Gedanken bei unseren Partnern in der Region, die den Verlust von Angehörigen zu beklagen haben, und sprechen ihnen unser aufrichtiges Beileid aus.
Honduras: Ein Jahr nach dem historischen Wahlsieg Analyse Vor einem Jahr wurde Xiomara Castro als Präsidentin und erste Frau in der Geschichte Honduras in das höchste Staatsamt gewählt. Ende November 2021 hatte Castro mit einem historischen Wahlsieg ihrer Regierungskoalition die Vorherrschaft der seit zwölf Jahren regierenden Nationalen Partei gebrochen. Von Ingrid Wehr
Politische Gefangene in Iran – Patenschaften gegen Todesstrafen Analyse Seit Beginn der Proteste nach dem Tod von Jina Amini wurden in Iran mehr als 19.600 Personen inhaftiert. Vielen politischen Gefangenen droht die Todesstrafe. Eine Gruppe von Aktivist*innen in Deutschland vermittelt politische Patenschaften, um Öffentlichkeit für die Fälle zu schaffen. Von Amina Aziz
Dr. Kira Vinke Leiterin des Zentrums für Klima- und Außenpolitik bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik