Hunger und Fehlernährung sind Ergebnis von Politikversagen Pressemitteilung Daten und Fakten zum Welternährungsgipfel: Factsheet „Armut Macht Hunger“ der Heinrich-Böll-Stiftung und des TMG ThinkTank for Sustainability veröffentlicht.
Gegendarstellung zum Deep-Fake-Video auf der Website des russischen Nachrichtenportals „Federal Press“ Mit Verwunderung und Empörung haben wir die Veröffentlichung eines illegal aufgenommenen Video-Gesprächs mit unserem Mitarbeiter Walter Kaufmann auf der Website des russischen Nachrichtenportals „Federal Press“ und auf Youtube zur Kenntnis genommen.
Armut Macht Hunger: Grafiken und Lizenzbestimmungen ➔ Alle Grafiken und Infografiken aus der Broschüre Armut Macht Hunger als Download.
Kriege: Konflikte schaffen Hunger, Hunger schafft Konflikte Analyse Kriegsparteien vertreiben Menschen von ihrem Land, töten Vieh und zerstören Felder. Konflikte sind eine der Hauptursachen für Hunger. Bisweilen ist der fehlende Zugang zu Lebensmitteln aber auch Auslöser für Konflikte.
Krisen: Zukunft ohne Hunger Analyse Seit 2017 steigt die Zahl der Hungernden auf der Welt wieder. Armut, Kriege und Naturkatastrophen bedrohen die Ernährungssicherheit vor allem in Afrika und im Süden Asiens.
Solostück Jogging – Wenn Frauen töten Veranstaltungsbericht Mit der Unterstützung der Heinrich-Böll-Stiftung in Beirut entwickelte Hanane Hajj Ali 2017 das Solostück „Jogging – theatre in progress“. Dieses Stück ist so vielschichtig und universell, dass es weit über den Libanon hinaus einen Nerv trifft. Von Sandra Nenninger
Armut Macht Hunger Dossier Unser Dossier über Hunger und Ernährungskrise. Wir zeigen, dass nachhaltige, gerechte und gesunde Ernährungssysteme möglich sind – dafür aber bedarf es politischer Strukturen, die die Bekämpfung des Hungers, eine gesunde Ernährung und den Schutz von Biodiversität und Klima in den Mittelpunkt stellen.
Ernährungsarmut: Wer schlecht isst, ist nicht selber schuld Analyse In einem reichen Land wie Deutschland können sich alle Menschen ausreichend und gesund ernähren? So einfach ist das nicht. Einkommen, Bildung und Arbeit sind eng verknüpft mit dem Gesundheitszustand.
Macht: Das Geschäft mit dem Essen Analyse Vom Landbesitz über den Saatgutmarkt bis zum Lebensmitteleinzelhandel: Konzentration prägt die Wertschöpfungskette der Lebensmittelproduktion. Das Machtungleichgewicht zwischen großen Konzernen, Kleinbäuer*innen und Konsument*innen fördert Fehlernährung.
Fehlernährung: Hunger und zu viel vom Falschen Analyse Fehlernährung nimmt weltweit zu. Zu wenig Nahrung führt zu Wachstums- und Entwicklungsstörungen, zu viele leere Kalorien aus Zucker und Fetten können Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes auslösen.