Johannes Kode (1984) studierte Staatswissenschaften, Philosophie und Politikwissenschaft in Erfurt, am Beloit College in den USA und der Freien Universität Berlin, wo er auch zu Räumen begrenzter Staatlichkeit arbeitete. Anschließend war er Fraktionsreferent der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen für die Enquete-Kommission „Internet und digitale Gesellschaft“ und ab 2012 für Forschung und Technikfolgenabschätzung.
Ab 2014 war Johannes Kode Beauftragter für Bundesangelegenheiten des baden-württembergischen Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Berlin sowie Ständiger Vertreter des Landes im Kulturausschuss des Bundesrates. Zurzeit ist er stellvertretender Leiter der Zentralstelle des Ministeriums und dort zuständig für Grundsatzangelegenheiten.