Prof. Dr. Susanne Lanwerd
Dozentin für Religions- und Kulturwissenschaft (IPU Berlin)
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Prof. Dr. Susanne Lanwerd ist Dozentin für Religions- und Kulturwissenschaft an der International Psychonanalytic University (IPU) Berlin. Mehr Informationen

Zu den akademischen Ehrungen, die sie bislang erhalten hat, gehören:

  • Von Januar bis August 2013 das Fellowship des Käte Hamburger Kollegs der Ruhr Universität Bochum: Dynamics in the History of Religions between Asia and Europe.
  • In den Jahren 2009-2008 das Fellowship am Collegium Helveticum, Zentrum für Religion, Wirtschaft, Politik, Universität Basel, zum Schwerpunkt „Bilder reli­giöser Differenz“.
  • Im Jahr 2007 das Forschungsstipendium der Universität Wien, gemeinsam mit Dr. Irene Stoehr, zur Frauen- und Geschlechterforschung zum Nationalsozialismus
  • In den Jahren 2006-2004 das Forschungsstipendium zur „Die Kategorie Ge­schlecht in der Religionswissenschaft“.

Jüngste Publikationen sind:

  • Susanne Lanwerd: Versuchsanordnung. Zur Bedeutung eines Forschungsprozesses für die Produktion einer Ausstellung, in: Paideuma 63:269 – 290 (2017)
  • Susanne Lanwerd (Hg.): The Urban Sacred. Städtisch-religiöse Arrangements in Amsterdam, Berlin und Lon­don. Ausstellungskatalog zweisprachig: engl./deutsch, mit Texten und zahlreichen Fotos. Berlin 2016
  • Chri­stine Kirchhoff, Thomas Kühn, Phil Langer, Susanne Lanwerd, Frank Schumann (Hg.): Psychoanalytisch denken. Sozial- und kulturwissenschaftliche Perspektiven, Berlin 2019 (Druck in Vorbereitung)

Ausstellungen:

  • Bilder, Stimmen und Clichés: SS-Aufseherinnen im Frauen-Konzen­tra­tionslager. Künstlerische Interventionen in der Gedenkstätte Ravensbrück (2019 / 2020), in Zusammenarbeit mit Studierenden der IPU, der Universität der Kün­ste Ber­lin, der künstlerischen Leitung und der Projektleitung der Gedenk­stätte
  • The Urban Sacred. Städtisch-religiöse Arrangements in Amsterdam, Berlin und Lon­don / How Religion Makes and Takes Place in Amsterdam, Berlin and London. Kunst­­museum Bochum, 28.2. – 3.4.2016; Menier Gallery, London, 12. – 23.4.2016; Kunst­raum Bethanien, Berlin, 7.– 22.5.2016, Ignasius Hus, Amsterdam, 4. – 30.6.2016. Sowie online: www.urban-sacred.org