Klimakrise in Nordafrika. Strategien in Politik, Zivilgesellschaft und Kunst Podcast-Episode Anhaltende Dürreperioden, Wasserknappheit und immer mehr Naturkatastrophen - Nordafrika leidet unter den Folgen des Klimawandels. Davon sind bestimmte gesellschaftliche Gruppen stärker betroffen als andere, was bestehende Ungleichheiten verschärft, für manche in lebensbedrohlicher Form.
Das Studienwerk der Heinrich-Böll-Stiftung Podcast-Episode In unserem Podcast erzählen aktuelle und ehemalige Geförderte, wie das Studienwerk der Heinrich-Böll-Stiftung ihr Leben geprägt hat – und welche besonderen Wege sie dadurch gehen konnten.
Böll.Fokus - Trailer Staffel 1 Podcast-Episode Wie kann die Energiewende konkret aussehen? Was bedeutet die Produktion von grünem Wasserstoff für Nordafrika? Vor welchen Herausforderungen stehen zivilgesellschaftliche Organisationen in Zentralamerika? Ist eine globale nukleare Abrüstung möglich? Diesen und weiteren Fragen widmen sich die Hosts Bettina Ritter und Heiko Kreft in der neuen Böll.Fokus-Staffel, die am 28.09. startet.
Ernährungskrise, Klimaschutz & Friedenssicherung Podcast-Episode Die Auswirkungen für nahrungsmittelimportierende Länder und Menschen aus dem globalen Süden sind fatal. Internationale Organisationen warnen vor einer weltweiten Hungerkrise. Besonders bedrohlich ist die Situation für Länder in Nordafrika, die den größten Teil ihres Getreides aus der Ukraine und Russland beziehen.
Politik mit Beuys – Utopie im Nieselregen Podcast-Episode Joseph Beuys und die Politik – ein weites Feld. Beuys gehörte zu den Gründern der „Grünen“. Auf der Kasseler Documenta 1972 präsentierte er keine Fettecken, sondern ein "Büro für direkte Demokratie durch Volksabstimmung“. Am letzten Augustwochenende stand im Schauspielhaus Düsseldorf dieses politische Erbe des Künstlers im Fokus.
Feministische Außenpolitik: Härtefall Ukraine Podcast-Episode Im März hat die Grüne Außenministerin Annalena Baerbock die Leitlinien einer feministischen Außenpolitik vorgestellt. Die individuelle Sicherheit, Menschenrechte und gleichberechtigte Teilhabe auch von Frauen und anderen vulnerablen Gruppen soll dabei in jeglichem außenpolitischen Handeln ein größeres Gewicht erhalten, um so für mehr Sicherheit für alle zu sorgen.
Selbstverständlich europäisch! Podcast-Episode Zum Studien-Download und weiteren zusätzlichen Inhalten. Die Deutschen wünschen sich ein aktiveres Auftreten der Bundesregierung in der EU. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage, die die Heinrich-Böll-Stiftung gemeinsam mit dem Progressiven Zentrum erstellt hat. Titel der Studie: „Selbstverständlich europäisch!?
Unabhängige Kunst in Belarus Podcast-Episode Im August 2021 jähren sich die kreativen Massenproteste in Belarus für Demokratie und freie Wahlen, doch die Repressionswelle des diktatorischen Regimes hält an. Gesellschaftlich engagierte Menschen verlassen das Land, in dem die Zahl der politischen Häftlinge unablässig steigt. Auch für Kunst und Kultur verengen sich die Räume weiter.
Reformprozess im öffentlich-rechtlichen Rundfunk Podcast-Episode Der öffentlich-rechtliche Rundfunk steckt in einem Reformstau. Dabei müsste er sich dringend erneuern. Denn nicht erst seit dem RBB-Skandal häufen sich die Vorwürfe: schlecht gemanagt, zu groß, zu konventionell, zu teuer. Die Heinrich-Böll-Stiftung beschäftigt sich schon seit Jahren mit dem ÖRR.
Rundfunk- & Fernsehräte vor neuen Herausforderungen Podcast-Episode Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland ist einzigartig. Er ist politisch unabhängig und staatsfern. Er hat einen Auftrag, nämlich ausgewogen und umfassend zu informieren und den Bürgerinnen und Bürgern zu ermöglichen, ihre eigene Meinung zu bilden. Ob der Auftrag erfüllt wird, das kontrollieren die Rundfunk- und Fernsehräte.