Kapitalismus am Ende? Attac-Kongress diskutiert Analysen und Alternativen


Lesedauer: 2 Minuten

25. Februar 2009

Heinrich-Böll-Stiftung, Vera Lorenz, Pressesprecherin
Schumannstr. 8, 10117 Berlin
T 030-285 34 - 217 F 030-285 34 - 494
mobil 0160-365 77 13
E-Mail lorenz@boell.de

Kapitalismus am Ende?
Attac-Kongress diskutiert Analysen und Alternativen

Datum: 6. -  8. März (Fr - So) 2009
Ort: Berlin, Technische Universität, Straße des 17. Juni 135

Mit u.a.:
Saskia Sassen (New York), Robert Brenner (Los Angeles), Aleksandr V. Bazhalin (Moskau), Jayati Gosh (Neu Delhi), Bernard Cassen (Frankreich), Ana Esther Cecena (Mexiko), aus Deutschland: Frank Bsirske, Heiner Flassbeck, Daniela Dahn, Heiner Geißler, Frigga Haug, Friedhelm Hengsbach, Christa Wichterich, Jörg Huffschmid, Erika Feyerabend, Michael Krätke

Am Sa, den 7. März, 9.30 - 11.00 Uhr diskutiert Ralf Fücks, Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung, mit Ulrich Brand und Iara Pietricovsky de Oliveira zum Thema "Die neue Knappheit - sind ökologische Krise und Kapitalismus vereinbar?"

Pressekontakt über Attac, Frauke Distelrath, Pressesprecherin
Tel. 069-900 281-42, 0179/514 6079
Akkreditierung via E-Mail: presse@attac.de

"Kapitalismus am Ende?" lautet das Motto des Attac-Kongresses vom 6. bis 8. März 2009 in Berlin, bei dem das globalisierungskritische Netzwerk die systemischen
Ursachen der Krise analysieren und Alternativen diskutieren will - ergebnisoffen. Ziel des Kongresses ist es, alle Menschen in die Diskussion einzubeziehen, die von verschiedenen Auswirkungen der Krise betroffen sind, einzelne Aspekte des Kapitalismus kritisieren oder eine ganz andere Gesellschaft wollen: Menschen aus den
Gewerkschaften, aus sozialen Bewegungen, aus Nichtregierungsorganisationen, Verbänden, Kirchen oder einfach nur Interessierte, die nirgendwo organisiert sind.

Eine Kooperation von Attac mit der Heinrich-Böll-Stiftung und der Rosa-Luxemburg-Stiftung.

Details zum Programm:
http://www.attac.de/aktuell/kapitalismuskongress/kongress/