Was kommt nach der Sintflut? Pakistan zwischen Staatsversagen und Terrorismus


Lesedauer: 2 Minuten

1. September 2010

Was kommt nach der Sintflut?
Pakistan zwischen Staatsversagen und Terrorismus

Podiumsdiskussion
Datum: Dienstag, 7. September 2010, 19.30 Uhr
Ort: Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstraße 8, Berlin

mit
Ute Koczy, MdB, Bündnis 90/ Die Grünen, Berlin

Christian Wagner, Stiftung Wissenschaft u. Politik, Berlin

Britta Petersen, Büroleiterin, Heinrich-Böll-Stiftung, Lahore

Moderation:
Sven Hansen, Asien-Redakteur, taz


Die Flutkatastrophe trifft Pakistan zum schlechtmöglichsten Zeitpunkt: Während die Armee an der Grenze zu Afghanistan einen verlustreichen Kampf gegen islamistische Terroristen führt, und die Wirtschaft des Landes von einer schweren Energiekrise heimgesucht wird, müssen nun rund 20 Millionen Menschen mit den Folgen einer der größten Überschwemmungen leben, die das Land je gesehen hat.

 

  • Wie kann den Opfern der Flut und dem Land wirkugsvoll geholfen werden?
  • Droht nach der Flutkatastrophe der Zusammenbruch der fragilen staatlichen Strukturen?
  • Welchen Gewinn können islamistische Gruppen langfristig aus der Katastrophe ziehen?
  • Spielt Pakistan tatsächlich ein Doppelspiel und fördert unter der Hand Terroristen?


Britta Petersen
, Büroleiterin der Heinrich-Böll-Stiftung in Lahore, Pakistan,
steht für Interviews zur Verfügung. Einen Beitrag von Britta Petersen aus der
pakistanischen Provinz Nowshera finden Sie unter: www.boell.de/asien


Pressekontakt:
Karoline Hutter,
Pressereferentin,
Heinrich-Böll-Stiftung,
T 030-285 34-202,
E hutter@boell.de

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