Heinrich-Böll-Stiftung vergibt Award für besten politischen Internetfilm
- Internationaler Wettbewerb von interfilm Berlin, Zucker.Kommunikation und Heinrich-Böll-Stiftung sucht und prämiert die besten viralen Internetvideos
- Einreichungen ab sofort auf www.viralvideoaward.com
- Heinrich-Böll-Stiftung vergibt erstmals den Award für das beste politische Viral
Beim diesjährigen 26. Internationalen Kurzfilmfestival interfilm Berlin vom 16. bis 21. November werden zum dritten Mal die besten Virals und Internetfilme prämiert. Der Viral Video Award ist der erste Wettbewerb für virale Filme auf einem Filmfestival in Deutschland. Er wurde 2008 erstmals von interfilm Berlin und der PR-Agentur Zucker.Kommunikation ausgelobt.
Filmemacher, Blogger, Agenturen und alle Kreativen, die sich mit viralen Filmen auseinandersetzen, sind ab sofort dazu aufgerufen, bis zum 11. September 2010 Filme auf www.viralvideoaward.com für den Award vorzuschlagen. Dies können eigens für den Wettbewerb produzierte oder bereits existierende Filme sein.
Für den Wettbewerb suchen die Organisatoren Videos mit Botschaft. Ob für oder gegen Marken, Ideen, Images, ob politisch oder werblich - wichtig ist die Botschaft und die Absicht, diese viral im Netz zu verbreiten.
Erstmals ist die Heinrich-Böll-Stiftung Preisgeberin: Der mit 1000,- Euro dotierte "Preis für das beste politische Viral" zeichnet ein Webvideo aus, das Klima, Demokratie oder Gerechtigkeit zum Inhalt hat und sich in besonderer künstlerischer Weise mit einem der Themen auseinandersetzt. "Gerade politisch Aktive bevorzugen klare Botschaften: Wenn Idee, Qualität und Message stimmen, kursieren die Clips tausendfach durchs Netz. Sie sind zu einem wichtigen Bestandteil der politischen Kommunikation geworden", sagt Annette Maennel, Chefin der Öffentlichkeitsarbeit der Stiftung.
"Die Filmbeiträge des Viral Video Awards haben sich als überaus hochkarätig erwiesen, der Wettbewerb findet im Internet großen Anklang und entwickelte sich auf dem interfilm-Festival zu einem vieldiskutierten Highlight. Wir sind sehr gespannt auf die Themen, die dieses Jahr eingereicht werden", so Heinz Hermanns, Festivalleiter von interfilm Berlin.
Matthias Bonjer, Geschäftsführer von Zucker.Kommunikation: "Der Erfolg der letzten Jahre hat gezeigt, dass das Thema Virals nach wie vor Relevanz besitzt. 2009 wurden noch mehr Virals für den Award eingereicht als 2008, insgesamt über 500. Partizipation, Mund-zu-Mund-Propaganda und der offene Dialog bleiben Kernelemente der Kommunikation im Internet."
Jury- und Publikumspreis sind mit je 500,- Euro dotiert.
Nach dem Einsendeschluss am 11. September 2010 werden dem Publikum die besten Filme auf www.viralvideoaward.com bis zum 18. Oktober zum Voting präsentiert. Parallel und unabhängig davon wählt eine Fachjury die besten Spots aus. Die Gewinnerfilme werden auf dem Festival am 21. November mit dem Viral Video Award prämiert. Darüber hinaus besteht auf der Preisverleihung die Möglichkeit, mit Film- und Werbeschaffenden über Virals zu diskutieren.
Pressekontakte:
Zucker.Kommunikation GmbH, Daniel Kreuscher, T 030/247 587-0, interfilm@zucker-kommunikation.de
interfilm Berlin Management GmbH, Matthias Groll, T 030/25 94 29 01, presse@interfilm.de
Heinrich-Böll-Stiftung e.V., Karoline Hutter, T 030 / 285 34 202, presse@boell.de
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