Going Green: Chemie - Handlungsfelder für eine ressourceneffiziente Chemieindustrie

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Die chemische Industrie hat eine sehr große Bedeutung für Deutschland. Sie gibt über 400.000 Menschen Arbeit und gehört zudem zu den größten Chemieproduzenten in der Welt. Sie steht aber auch für Umweltverschmutzung, hohe Risiken und Treibhausgasemissionen. Zugleich brauchen wir die Innovationskraft der Chemiebranche, um die großen Probleme unserer Zeit wie den Klimawandel und die Ressourcenkrise zu lösen. Chemische Erzeugnisse können z.B. helfen, Gebäude zu dämmen, Solarstrom zu erzeugen und saubere Autos zu bauen.

Die Studie „Going Green: Chemie – Handlungsfelder für eine ressourceneffiziente Chemieindustrie“ beschreibt dezidiert, welche Veränderungen die Chemiebranche in Deutschland bzw. in der Europäischen Union durchlaufen muss, um den Umwelt- und Klimaschutzzielen gerecht zu werden und gleichzeitig die Produktion wettbewerbsfähig zu halten.

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Produktdetails
Veröffentlichungsdatum
23. November 2011
Herausgegeben von
Heinrich-Böll-Stiftung
Seitenzahl
96
ISBN / DOI
978-3-86928-065-3
Inhaltsverzeichnis

7 Abbildungsverzeichnis

9 Vorwort

11 Kurzfassung der Studie

18 Einleitung

18 Going Green - neue Herausforderungen für Ökologie und Ökonomie

19 Die Chemische Industrie in Deutschland - Status quo und Entwicklungen

43 Sieben Handlungsfelder für eine ressourceneffiziente Entwicklung

85 Handlungsfelder einer ressourceneffizienten Entwicklung - Fazit

68 Zusammenfassung

88 Quellenverzeichnis

95 Anhang

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