Dieses E-Paper bietet Empfehlungen, wie Intersektionalität als Instrument bei Entscheidungsprozessen in der Entwicklungszusammenarbeit angewandt werden kann.
Erst, wenn aufgedeckt wird, inwiefern die Strukturen sozialer Diskriminierung und Geschlechterungleichheit zum Plastikproblem beitragen können und inwiefern auch umgekehrt, die Plastikkrise gesellschaftliche Machtverhältnisse zwischen den Geschlechtern verstärkt, können sozial gerechte Lösungen gegen die ökologische Zerstörung entwickelt werden.