80% der Bevölkerung in Lateinamerika leben in städtischen Gebieten, die ein hohes Maß an sozialer Ungleichheit und räumlicher Trennung aufweisen. In der vierten Ausgabe von Perspectivas beschreiben und analysieren lateinamerikanische Autorinnen und Autoren die verschiedenen Aspekte von Mobilität und die Herausforderungen einer Verkehrswende in Lateinamerika.
Das Pariser Abkommen schreibt eine Begrenzung des globalen mittleren Temperaturanstiegs auf 1,5 bzw. zwei Grad fest. Wir zeigen die Bandbreite an technischen Optionen und Handlungskorridoren anhand drei Szenarien auf.
Wie können Städte für eine Verkehrswende werben? Der vorliegende böll.brief befasst sich mit Handlungsoptionen auf dem Gebiet der Kommunikation und leitet Grundsätze ab, nach denen sich breite Kampagnen richten sollten.
Die Zeit des fossilen Verbrennungsmotors läuft ab. Klimaschutz und Ressourcenmangel treiben die ökologische Transformation des Verkehrswesens in Deutschland (und weltweit) voran. Das erfordert allerdings zahlreiche Innovationen: digitale Vernetzung, Elektrifizierung, Ladeinfrastruktur für E-Mobilität und andere Antriebe.
Die herrschende Verkehrsordnung blockiert viele Innovationen. Der rechtliche Rahmen bleibt in hohem Maße auf das private Verbrennungsauto fixiert. Was muss sich ändern?