Planet Berlin im Covid-19-Modus: Meine Einzimmerwohnung Kolumne Bahareh Ebrahimi lebt in einer Einzimmerwohnung. Sie arbeitet teils im Home-Office, teils im Büro und erzählt hier über ihre Einsamkeit. Von Bahareh Ebrahimi
Planet Berlin im Covid-19-Modus Kolumnenreihe In der Kolumne erzählen Frauen über ihr Berlin und wie sich ihr Verhältnis während des Lockdowns und der Zeit danach zur Stadt und speziell zu ihren Lieblingsorten verändert.
Planet Berlin im Covid-19-Modus: Klausenerplatz Kolumne Die kurdisch-syrische Lyrikerin und Autorin Widad Nabi ist in Kobani in Syrien geboren und in Aleppo aufgewachsen. Sie lebt heute in Berlin-Charlottenburg, einem sogenannten schicken Viertel - und hat sich umgesehen. Von Widad Nabi
Planet Berlin im Covid-19-Modus: Karl-Marx-Allee Kolumne Als gebürtige Berlinerin und Kind vietnamesischer Eltern durchstreift Chi Nguyen gerne die Straßen auf der Suche nach Bedeutung, Hochgefühlen und Wundern. Zurzeit am liebsten auf der Karl-Marx-Allee. Von Chi Nguyen
Der erste Weltübergang-Hackathon Da unsere Lieblingskonferenz „Theater und Netz“- dieses Jahr nicht am gewohnten Termin stattfinden konnte, haben wir uns auf ein Experiment eingelassen: Vom 17.-19.4. fand unter dem Label Weltübergang ein 2,5 tägiger Experience Hackathon statt. Von Christiane Hütter und Christian Römer
Planet Berlin im Covid-19-Modus: Tempelhofer Freiheit Kolumne Ewa Maria Slaska ist Archäologin und Autorin. Sie wurde in Polen geboren und lebt seit Mitte der 1980er-Jahre in Berlin. Sie liebt das Tempelhofer Feld und geht dort – in gebührendem Abstand – mit ihren Freundinnen spazieren. Von Ewa Maria Slaska
Planet Berlin im Covid-19-Modus: Alexanderplatz Kolumne Annett Gröschner ist Stadtarchäologin, Chronistin und Palimpsest-Entschlüsslerin. Sie mag die Geheimnisse der Stadt, die Untergründe, die Hinterzimmer, Souterrains, die weitverzweigte Kanalisation. Und sie mag den Alexanderplatz. Auch in der Corona-Krise. Von Annett Gröschner
Deutsch-Israelische Literaturtage Festival Die Heinrich-Böll-Stiftung und das Goethe-Institut veranstalten die Deutsch-Israelischen Literaturtage seit 2005 im jährlichen Wechsel in Tel Aviv und in Berlin. Die Lesereihe will den Austausch zwischen beiden Ländern fördern und Schriftstellerinnen und Schriftsteller zu drängenden Themen der Gegenwart sprechen lassen – durch ihr Werk und mit ihren Ansichten.
Staging Nature - Schauspiele jenseits des Menschen Debatte Theatermacher Tobias Rausch über die Schwierigkeit, den Klimawandel auf die Bühne zu bringen. Von Tobias Rausch
Nicht einmal Demagogie Analyse Sami Berdugo warnt vor der Gefahr die Augen und Ohren vor der Politik im In- und Ausland zu verschließen. Dies birgt die Gefahr, dass wir Populismus nicht mehr wahrnehmen und ihm Raum bieten. Von Sami Berdugo