Im Schatten der Kirche: Syrische Christ/innen in den westlichen Medien

Madonnen-Symbol in Bāb Tūmā, einem christlich geprägten Altstadtviertel in Damaskus.
Foto: Joel Bombardier, Quelle: Flickr, Lizenz: CC-BY-SA 2.0

14. August 2012
Doreen Khoury

Vor einigen Monaten habe ich einen Artikel für das Magazin „Perspectives“ der Heinrich-Böll-Stiftung  geschrieben, in dem ich mich kritisch mit der Annahme vieler libanesischer Christen und einiger führender syrischer Christ/innen auseinandergesetzt habe, dass es ratsam ist, das Regime von Bashar al-Assad zu unterstützen. Dies betrifft insbesondere den maronitischen Patriarchen Bechari Rai und den Anführer des Free Patriotic Movment, Michel Aoun. In meinem Artikel habe ich in gewisser Weise entkräften können, dass die syrische Regierung ein Bollwerk gegen eine sunnitisch-islamische Regierung ist, wie sie im Falle einer erfolgreichen Revolution entstehen würde.

Seit ich diesen Artikel vor sechs Monaten geschrieben habe, habe ich meine Meinung in den maßgeblichen Punkten nicht geändert. Das heißt: Christ/innen sollten sich nicht durch Assads Regime erpressen lassen, das ihnen vermittelt, die einzige Alternative zum ihm sei eine islamistische Regierung. Statt sich einzuigeln, sollten sie die Zukunft Syriens aktiv mitgestalten.

Was ich nicht erwähnt habe, ist, warum ich den Artikel überhaupt geschrieben habe, insbesondere, da es ein Thema ist, über das ich vorher noch nie geschrieben hatte und das mich auch nicht allzu sehr beschäftigte. Ich bin keine Kirchgängerin und indifferent gegenüber meiner Religion und Kirche. Doch als ein arabisches Land nach dem anderen gegen seinen Diktator rebellierte, konnte ich nicht umhin zu bemerken, dass die Euphorie und der Stolz, die mich angesichts der Tatsache erfüllten, dass Araber/innen nicht die unterdrückten Verlierer/innen waren, von vielen anderen Angehörigen meiner Religion im Libanon nicht geteilt wurden. Stattdessen beäugten sie den Arabischen Frühling misstrauisch.

Als die syrische Revolution anfing, wurde die Gefahr eines Bürgerkriegs entlang religiöser Bruchlinien, in dem die christliche Minderheit Syriens zur Zielscheibe werden würde, ein ständiges Thema. Obwohl es keine Anzeichen dafür gab, dass es hierzu kommen würde. Man kann nicht verneinen, dass religiöse und ethnische Minderheiten in dieser Region schlecht behandelt worden sind. Dafür muss man nur auf die systematische Diskriminierung im Irak, in Ägypten und im Iran schauen. Aber wo Minderheiten an die Macht kamen, haben sie ihrerseits ethnische und religiöse Mehrheiten unterdrückt: Das Assad-Regime hat Alawiten in Relation zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung unverhältnismäßig viel Macht gesichert. Unter Saddam Hussein war die sunnitische Minderheit mächtiger als alle anderen Gemeinschaften, und natürlich ist da auch noch Bahrain, in dem sich die schiitische Mehrheit (geschätzte 70% der Bevölkerung) nach Jahrzehnten der Diskriminierung gegen den regierenden sunnitischen König auflehnt.

Aber was ich nicht verstehe, ist die reflexartige Annahme, dass die syrischen Christ/innen in einem Land, in dem sie friedlich mit der muslimischen Mehrheit zusammengelebt haben, plötzlich ausgelöscht zu werden drohen. Im Verlauf der Revolution sind in der westlichen Presse vermehrt Artikel über die Notlage der syrischen Christ/innen und ihre Existenzangst aufgetaucht. Ich will damit nicht sagen, dass es nicht vorkommt, dass die bewaffnete Opposition Christ/innen ins Visier nimmt, besonders diejenigen die das Regime unterstützen oder von denen man es annimmt. Dennoch haben viele Artikel ihre Behauptungen, dass Gewalt sich explizit gegen Christ/innen richtet, und dass die sunnitischen Opposition sie gezielt aus ihren Häusern und Dörfern vertreibt, nicht belegt. Schlimmer noch, westliche Journalist/innen benutzen oftmals wiederkehrende Muster, die sich eher auf die Wahrnehmung der Bedrohung stützen - vermutlich, weil sie sich selbst in Syrien nicht ausreichend bewegen können, um ihre Geschichten sorgfältig zu recherchieren. Dies ist ein kritischer Blick auf die wiederkehrenden Muster.

Topos 1: Die Protagonisten sind meist alte syrische Christ/innen

Ich habe bemerkt, dass mehrere Artikel mit alten christlichen Syrer/innen eröffnen, die typischerweise ihre Angst vor der Zukunft und ihre Sorge über die Existenz von Christen in ihren Dörfern und Städten zum Ausdruck bringen, vergleichbar mit der Bedrängnis irakischer Christen nach dem Fall Saddam Husseins. Ein Artikel aus der New York Times, erschienen am 28. September 2011, zum Beispiel eröffnet mit dem Protagonisten „Abu Elias“, der mit einem christlichen Flüchtling aus dem Irak neben dem Konvent „Unserer Dame von Sednaya“ sitzt. Er sagt, er habe Angst vor dem, was als nächstes passieren würde, wobei er als Beispiel religiöser Konflikte auf die Situation seines irakischen Freundes verweist. Die LA Times portraitiert in einem Artikel vom März die Christin “Umm Michael”, die “40 Jahre lang Ruhe und Geborgenheit zwischen den steil aufragenden Säulen und den antiken Ikonen der griechisch-orthodoxen Kathedrale der Heiligen Maria” gefunden habe, und die sich wünscht, dass alles wieder so wie vor der Revolution sein möge. Der obligatorische Rahmen des Gesprächs im Schatten einer Kirche schien darauf hinzudeuten, dass Christ/innen nicht mehr lange in der Öffentlichkeit beten könnten und in Gefahr durch die Rebellen sind. Gleichermaßen vermitteln beide Artikel ein Gefühl der älteren Christ/innengeneration, dass die gute alte Zeit vorüber und die Zukunft ungewiss ist.

Auf ähnliche Art und Weise lässt ein Spiegel Online-Artikel im Juli 2012 “Großmutter Leila”, die christliche syrische “Matriarchin des Khouri-Clans” zu Wort kommen, die mit einem Anflug von Melodrama das Kreuz schlägt und sagt: “Jeder, der dieses Kreuz schlägt, leidet.“

Das Problem mit diesen Artikeln ist, dass sie sich gänzlich auf die Angst und Unsicherheit der Christ/innen, die interviewt werden, konzentrieren, und so den Eindruck erwecken, dass ausschließlich Christ/innen Angst vor einem Wandel in Syrien haben – beziehungsweise, dass sie die einzigen seien, die in einer post-Assad-Ära etwas zu fürchten haben. Christ/innen werden behandelt, als seien sie vom Rest der syrischen Gesellschaft getrennt und als verändere die Revolution das Leben anderer Syrer/innen nicht. Es ist darüberhinaus natürlich, dass eine ältere Generation syrischer Christ/innen Veränderungen sorgenvoller entgegensieht. Sie haben weniger von der Zukunft zu erwarten als jüngere Leute.

Topos 2: Nach dem Sturz Assads werden syrische Sunnit/innen und syrische Christ/innen verfolgen

Artikel über syrische Christ/innen basieren auf der oft nicht hinterfragten Annahme, dass eine sunnitische, islamistische Regierung an die Macht kommen und Christ/innen verfolgen wird, aus religiösen Gründen oder als Rache für die angebliche christliche Unterstützung des Assad-Regimes. Auf diese Weise würden Jahrzehnte friedlicher Koexistenz unter dem Schutz der Assads in Syrien hinweggefegt. In dem oben erwähnten New-York-Times-Artikel heißt es, dass Christ/innen fürchten, “im Falle eines Sturzes des Präsidenten einer konservativen sunnitischen Führung zum Opfer fallen, die Vergeltung für das üben wolle, was sie als vorherige christliche Unterstützung der Assad-Familie sieht.” An keiner Stelle jedoch befasst der Artikel sich mit der Frage, ob diese Angst durch die Verfolgung von Christ/innen in der Vergangenheit ausgelöst wird oder ob es irgendwelche Vorfälle in der jüngeren Geschichte gegeben hat, in denen Sunnit/innen christliche Dörfer in Syrien angegriffen hätten. Da irakische Christ/innen nach 2003 verfolgt und massakriert wurden, so die Annahme, werde das gleiche in Syrien passieren. Eine weitere automatische Annahme ist, dass nach Assad Islamisten an die Regierung kommen werden, weil Islamist/innen auch die Wahlen im post-revolutionären Tunesien und Ägypten gewonnen haben. Eine islamistische Regierung ist jedoch keinesfalls unausweichlich. In Libyen hat Ahmad Jibrils moderate Allianz die Muslimbruderschaft und die Islamist/innen in den Wahlen haushoch geschlagen.

Ein weiterer Topos in vielen Artikeln ist, dass die Proteste von den Freitagspredigten in den Moscheen ihren Ausgang nehmen – einigen Zitierten zufolge ein sicheres Zeichen, dass die Opposition islamistisch ist. Die LA Times schreibt, dass Christ/innen die allwöchentlichen Demonstrationen, die sich nach dem Freitagsgebet von den Moscheen her ausbreiten, fürchten. Ich finde das in verschiedener Hinsicht problematisch. Erstens, gläubige Muslimas und Muslime sollten nicht mit Islamist/innen verwechselt werden. Wer am Freitag in der Moschee betet und sich dann einer Demonstration gegen das Assad-Regime anschließt, ist mit großer Wahrscheinlichkeit eine durchschnittliche Bürgerin bzw. ein durchschnittlicher Bürger und fordert lediglich seine Rechte ein. Es ist keine glühende Islamistin bzw. kein glühender Islamist, die/der Syrien mit einem heiligen Krieg überziehen möchte. Zweitens befinden sich die Christ/innen in den meisten syrischen Städten in der Minderheit und sind Freitagsgebete gewohnt. Und ist es nicht logisch, dass Moscheen der einzige Ort sind, an dem sich Demonstrant/innen versammeln, wenn alle anderen öffentlichen Orte ihnen verwehrt sind?

Es gibt auch eine Tendenz, den Tod von Christ/innen sofort und ausschließlich ihrer Religionszugehörigkeit zuzuschreiben, und nicht dem Umstand, dass sie möglicherweise ein Opfer der Auseinandersetzungen geworden oder aufgrund ihrer Tätigkeit für das Regime getötet wurden. In dem Spiegel Online-Artikel benennt „Großmutter Leila“ als Grund, dass ihre Familie in Qusair zur Zielscheibe geworden sei, dass es sich bei ihnen um Christ/innen handelt, obwohl sie gleichzeitig erwähnt, dass Mitglieder der Familie für die Regierung gearbeitet haben und dass einer ihrer Neffen getötet wurde, weil er Regimeanhänger war.

Gleichermaßen wurde die Ermordung des syrischen Verteidigungsministers Daoud Rahja leider von einigen als ein religiös motivierter Mord interpretiert, nicht als Anschlag auf ein Mitglied des Regimes. Daoud Rahja starb am 18. Juli 2012 mit drei weiteren hochrangigen Vertretern der syrischen Sicherheitsinstitutionen bei einem Bombenanschlag auf das hochrangige Sicherheitstreffen syrischer Offizieller. Der US-amerikanischer Intellektuelle Juan Cole zum Beispiel erklärte, es handele sich bei Rajahs Tod um “eine Botschaft an die syrischen Minderheiten.” [1]

Topos 3: Christen haben einen besonderen Status

Oft liegt den Artikeln die Annahme zugrunde, dass Christ/innen in Syrien etwas “besonderes” seien und über sie gesondert berichtet werden sollte, da ihr Leiden, ihre Notlage sich von der anderer Syrer/innen unterscheidet. Eines der verheerendsten Beispiele hierfür ist ein Artikel aus USA today im Mai 2012. Hier heißt es, der Aufstand habe den „Lebensstandard der Christ/innen beeinträchtigt. Nirgendwo im christlichen Stadtteil Bab Touma im Stadtzentrum von Damaskus sind ausländische Besucher/innen zu sehen.“ Dies scheint zu unterstellen, dass nur die Christ/innen durch die Revolution verarmen oder dass ihre wirtschaftliche Situation anders oder entscheidender als die anderer Syrer/innen sei, und dass der Wegfall des Tourismus in Syrien für christliche Viertel schmerzhafter als für andere Viertel ist. Eine weitere leichtfertig dahin geschriebene Äußerung in der Washington Post lautet: „In einem Land, in dem ihr Schicksal immer durch Muslimas und Muslime bestimmt werden wird, wollen viele Christ/innen einfach nicht, dass ihr Lebensrhythmus aus dem Takt gerät.“ Das ist nachlässiger, voreingenommener Journalismus in seiner schlimmsten Form. Es stellt die Christ/innen dar, als lebten sie in ihrer eigenen Welt, getrennt von dem, was um sie herum passiert, und blind für die prekäre Situation, in der sich  ihre Landsleute befinden.

Topos 4: Christen fliehen vor der Gewalt der Rebellen, nicht aufgrund der Kämpfe an sich

Ein Beispiel hierfür ist die Berichterstattung über Christ/innen im Falle von Homs. Im Juli 2012 erschien eine Reihe von Artikeln über die Evakuierung von Christ/innen aus Homs. Zweifelsohne haben Tausende von Christ/innen entweder in anderen Landesteilen oder in der Türkei und im Libanon Zuflucht gesucht. Es wird hier jedoch nicht berichtet, ob die Christ/innen aufgrund gezielt gegen sie gerichteter Bedrohungen geflohen sind, oder als Teil der allgemeinen Evakuierung der Stadt.

Ein Beispiel ist ein Artikel aus dem Wall Street Journal im Juli 2012. Zuerst schreibt der Autor, dass Rebellen „Anfang Februar die christlichen Viertel Hamidiye und Bustan Diwan unter ihre Kontrolle gebracht haben,“ ohne zu erwähnen, dass sie auch andere Viertel eingenommen haben. Dann erfahren wir, dass Zehntausende Christ/innen aus Homs geflohen sind, was definitiv stimmt. Es wird jedoch nichts über die Gesamtzahl der aus Homs geflohenen Syrer/innen gesagt, die das Ganze in einen Kontext einbetten würde. Schätzungsweise zwei Millionen Syrer/innen sind  innerhalb des Landes auf der Flucht, von denen die Christ/innen wiederum einen bestimmten Prozentsatz darstellen. Weiter schreibt der Journalist, dass „diejenigen (Christ/innen), die bleiben, einer Gefahr ausgesetzt sind,“ als ob Syrer/innen anderer Religionszugehörigkeit in Homs (einer Stadt unter andauerndem Beschuss), nicht gefährdet wären. Schließlich erwähnt auch er die Plünderung von Kirchen, bei denen einer der Flüchtlinge Zeuge geworden ist: Natürlich kann man nicht wissen, ob Kirchen bewusst ausgeraubt werden oder nicht, aber Revolution (bzw. jede Art des andauernden Konfliktes) und Plünderungen gehen leider Hand in Hand miteinander. Nicht nur Kirchen, sondern auch viele Häuser und Geschäfte sind geplündert worden, insbesondere, wenn sie von ihren Bewohnern und Inhabern verlassen worden sind. Nicht alle Rebell/innen sind letztlich Reinkarnationen des nicht-materialistischen Che Guevara.

Auch Christ/innen stehen nicht immer in einem guten Licht da

Gleichzeitig äußern sich auch einige der befragten Christ/innen stark pauschalisierend, was eine gewisse Heuchelei und Sektierertum wiederspiegelt. Ihre Kommentare gründen weniger auf Fakten als auf individueller Wahrnehmung. Einerseits beharren sie darauf, Syrer/inn wie alle anderen auch zu sein, und ihren geschichtlich angestammten Platz in Syrien zu haben. Andererseits bringen sie ihr Gefühl zum Ausdruck, isoliert zu sein, und sie sind misstrauisch gegenüber Sunnit/innen. Zum Beispiel sagt ein Christ gegenüber Spiegel Online, die Revolution sei von Islamisten vereinnahmt worden: “…wir kennen die Sorte Muslime, die sich an die Spitze der Rebellion gesetzt haben. Das sind die, die die Leute zurück in die Steinzeit führen wollen." George, ein 37jähriger Zahnarzt sagte der LA Times: "Wenn das Regime stürzt, kann man die Christen in Syrien vergessen … schau, was den irakischen Christen passiert ist. Sie sind überall geflohen, während die meisten Kirchen angegriffen und gesprengt wurden, und das nennen sie Revolution.“ Diese Kommentare vermitteln den Eindruck, dass syrische Christ/innen der überwältigenden Zahl friedlicher Demonstrant/innen nicht gewahr sind, die von Anfang an die Revolution geprägt haben – und denen sie sich anschließen könnten.

Schlussfolgerung

Zwar sollte man nicht unterschätzen oder rundheraus verneinen, dass Minderheiten in Syrien möglicherweise einer größeren Bedrohung ausgesetzt sind. Es wäre gleichzeitig jedoch falsch, Artikel über syrische Christ/innen wahlweise zu beschönigen (die glorreiche Vergangenheit) oder zu übertreiben (die Angst vor der Zukunft), nur um einem bestimmten Narrativ über den Arabischen Frühling gerecht zu werden: dem Narrativ der Islamisierung. Angesichts dessen, wie schwierig es für Journalist/innen ist, sich nach Syrien zu begeben, können viele nur eingeschränkt überprüfen, was ihnen aus Syrien berichtet wird. Es ist falsch, aus Erzählungen einer einzigen Familie eine Geschichte über die Verfolgung von Christen in Syrien im allgemeinen machen, wie Spiegel Online dies in seinem jüngsten Artikel über Christen in Syrien tut. Die syrische Revolution ist nun in ihrem 18. Monat, und seriöse, informierte Berichterstattung, die nicht auf vorgefertigten Meinungen beruht, ist bitter notwendig.

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Doreen Khoury war von 2009 bis 2011 Programmmanagerin bei der Heinrich-Böll-Stiftung in Beirut. Davor arbeitete sie als Researcher und Wahlexpertin beim Lebanese Centre for Policy Studies (LCPS) und war Executive Director der Lebanese Association for Democratic Elections. Ab September 2012 wird sie Fellow bei der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin sein.

Fußnote:
[1]
Bei dem Anschlag starben auch zwei alawitische und ein sunnitisches Mitglied des Sicherheitsrates.

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Interview: Alle Seiten rufen zu Mäßigung auf
Greift der Syrien-Krieg auf den Libanon über? – Ein Gespräch mit Bente Scheller von der Heinrich-Böll-Stiftung in Beirut von Oliver Maksan
Erschienen am 22. August 2012 in Die Tagespost - Katholische Zeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur