Iran-Report 10/2014

Aus der Reihe
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Mit der Wahl Hassan Rohanis zum iranischen Präsidenten und dessen Amtsantritt am 3. August 2013 wurde in der iranischen Politik ein bedeutender Wandel eingeleitet. Besonders augenfällig ist dies im Kurswechsel der Atompolitik. Die Öffnung der iranischen Politik nach außen und die Ankündigung innenpolitischer Reformen werden im Land von den konservativen Kräften heftig bekämpft. Der Widerstand lässt  Rohani und seiner Regierung  wenig Spielraum.

Der Iran-Report wertet Nachrichten verschiedener Quellen aus. Auch um die von den Mächtigen in Iran verfügten Behinderungen und  Einschränkungen der journalistischen Arbeit auszugleichen. Der Iran-Report produziert keine Schlagzeilen, sondern er erhellt die Meldungen, das Nichtgesagte dahinter.

 

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Produktdetails
Veröffentlichungsdatum
Oktober 2014
Herausgegeben von
Heinrich-Böll-Stiftung
Seitenzahl
22
Inhaltsverzeichnis

Innenpolitik
Lob und Rüge für Rohani / Rafsandschani beklagt Mangel an Freiheit / Massenverhaftung von Derwischen / Jahrestag des Krieges gegen Irak (1980-1988) / „Für Ghawami ist das Gefängnis ein Albtraum“ / US-Reporter und seine Frau weiter in Haft / Chamenei aus Klinik entlassen

 

Kultur
Streit übers Internet verschärft sich / Ultimatum der Justiz an die Regierung / Bewährungsstrafen für Teilnehmer des „Happy“-Videos / Yahoo wieder zugänglich / Neue englischsprachige Zeitung in Teheran

 

Wirtschaft
Atomkonflikt / Wirtschaftswachstum lag im Vorjahr bei minus 1,9 Prozent / Zehn Verträge zwischen Iran und Tadschikistan unterzeichnet / Todesfälle bei Arbeitsunfällen um 50 Prozent gestiegen / Medikamentenkrise überwunden / Neu Kampfdrohnen und Boden-Luft-Raketen hergestellt

 

Außenpolitik
Rohani in New York / Gespräche mit Hollande und Cameron / Kampf gegen IS / Sarif: „Neues Kapitel in saudisch-iranischen Beziehungen“ / UN soll israelischen Drohneneinsatz verurteilen / Klagen über Anschläge auf Atomprogramm / Iran dementiert Schließung seiner Kulturinstitute im Sudan / DAAD-Büro in Teheran wieder eröffnet / Nürnberg verlangt Freilassung von Soltani

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